Bitter macht gesund – oder was bitter mit Sinusitis zu tun hat

Mit ihrem Geschmackssinn für Bitterstoffe konnten unsere Vorfahren giftige von essbaren Pflanzen unterscheiden. Für Menschen, die keine Antenne für Bitterstoffe haben, besteht heute zwar keine Lebensgefahr, es steigt jedoch das Risiko für Atemwegsinfektionen. Die Bitter-Rezeptoren finden sich nämlich auch in der Schleimhaut der oberen Atemwege, wo sie helfen, Keime und Bakterien zu erkennen und abzuwehren…. Weiter »

Bitter macht gesund – Wer fähig ist, bestimmte Bitterstoffe zu schmecken, kann eine Sinusitis besser abwehren.

Milchsäurebakterien in der Nase schützen möglicherweise vor einer Nasennebenhöhlen-Entzündung (Sinusitis)

Milchsäurebakterien vom Typ Lactobacillus casei besiedeln den menschlichen Darm. Dort hemmen sie unter anderem das Wachstum von Krankheitserregern. Jetzt haben belgische Forscher die Unterart L. casei AMBR2 auf den Schleimhäuten von Nase, Nasennebenhöhlen und Rachen entdeckt. Erste Untersuchungen weisen darauf hin, dass diese Bakterienart möglicherweise vor Schnupfen und Nasennebenhöhlen-Entzündungen schützt. Gut untersucht ist der gesundheitliche… Weiter »

Milchsäurebakterien in der Nase schützen möglicherweise vor einer Nasennebenhöhlen-Entzündung (Sinusitis)

Chronische Sinusitis kann Asthma auslösen

Wenn man sie nicht mehr los wird, ist eine Sinusitis keine Bagatelle. Eine ständig entzündete Nasenschleimhaut ist eine Gefahr für die Nebenhöhlen und die Bronchien. Denn eine chronische Bronchitis oder Entzündung der Nasennebenhöhlen, eine Rhinosinusitis kann die Ursache für Asthma sein. Statt mit Antibiotika oder mit Nasensprays kann die Behandlung einer Sinusitis mit naturheilkundlichen Mitteln… Weiter »

Wer zusätzlich zur chronischen Sinusitis noch an einer allergischen Rhinitis leidet, hat ein zwölfmal höheres Asthma-Risiko.

Anzahl der qualitativ hochwertigen Studien zur Wirksamkeit der Homöopathie steigt stetig

Regelmäßig wird die Wirksamkeit der Homöopathie in Frage gestellt. „Die Homöopathie wirkt nicht über den Placeboeffekt hinaus“ ist das geflügelte Wort der Homöopathie-Gegner. Und zugegebenermaßen ist es für viele Menschen nicht einfach zu verstehen, dass mit Hilfe der Homöopathie Heilerfolge erzielt werden können. Der Grund: selbst die Wissenschaft ist noch nicht in der Lage, das… Weiter »

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Silent Inflammation durch Stress: Verborgene Entzündungen können Schlafstörungen und Depressionen verursachen

Mit „silent inflammation“ werden Entzündungen bezeichnet, die unbemerkt im Körper existieren. Sie bleiben bei einer konventionellen Blutuntersuchung meist unentdeckt, da das Blutbild keine auffälligen Hinweise auf eine Entzündung zeigt. Sie schwächen das Immunsystem und richten auf Dauer im Körper Schaden an. Neuere Forschungsergebnisse bringen die stille Entzündung auch mit Depressionen, Stress und Schlafstörungen in Zusammenhang…. Weiter »

Silent Inflammation durch Stress

Glutenfreie Diät von Patienten mit Zöliakie: Vorsicht Nährstoffmangel

Wer an Zöliakie leidet, dem hilft bislang nur eines: lebenslang auf glutenhaltige Nahrungsmittel zu verzichten. Das allein ist schon eine große Herausforderung. Doch durch den Verzicht auf Getreide wie Weizen, Gerste und Co. droht eine Unterversorgung mit wichtigen Nährstoffen wie B-Vitaminen, Folsäure, Magnesium und Eisen, wie eine Untersuchung an Patienten der Deutschen Zöliakie-Gesellschaft e.V. (DZG)… Weiter »

Erhöhte Sterblichkeit bei Mangel an Vitamin D

Schon lange ist bekannt, dass Vitamin D für die Knochen und den Knochenaufbau wichtig ist. Doch das Vitamin – das streng genommen gar keins ist – kann noch viel mehr. Immer mehr Studien belegen seine zahlreichen Effekte. Nun konnten Wissenschaftler in einer Untersuchung den Zusammenhang zwischen einem Mangel an Vitamin D und der Sterblichkeitsrate nachweisen…. Weiter »

Menschen mit einem niedrigen Spiegel an Vitamin D hatten eine erhöhte Gesamtsterblichkeit, zeigt eine Untersuchung.

Wie viel Vitamin D für Babys zum Schutz vor Rachitis?

Muttermilch enthält nur geringe Mengen an Vitamin D. Um das Risiko einer Rachitis weiterhin in Schach zu halten und für ein gesundes Knochenwachstum bekommen deshalb fast alle Babys Präparate mit Vitamin D. Doch wie viel Vitamin D brauchen sie wirklich? Während in Frankreich und Finnland 1000 IE Vitamin D täglich für Babys empfohlen werden, reichen… Weiter »

Eustress ist positiver Stress: Gut für das Wohlbefinden

Stress ist nicht gleich Stress. Es gibt positiven Stress, der gut für die Gesundheit ist, und negativen, gesundheitsschädlichen Stress. Die Wissenschaft unterscheidet zwischen Eustress, dem positiven oder guten Stress, und negativem Distress. Ob Stress gut oder schlecht für uns ist, hängt nicht nur von den auslösenden Stressfaktoren ab, sondern auch von unserer Einstellung gegenüber Stress…. Weiter »

Positiver Stress – gut oder schlecht? Bei positivem Stress steht die Überzeugung im Vordergrund, eine Herausforderung meistern zu können. Das Erfolgserlebnis setzt dann umso mehr Glückshormone frei. Diese Euphorie fördert das Wohlbefinden.

Von der Nasennebenhöhlenentzündung zu Zahnschmerzen

Wozu die Nasennebenhöhlen gut sind, weiß keiner genau. Allerdings bekommen immer mehr Menschen zu spüren, dass sie richtigen Ärger machen können. In Europa ist jeder zehnte Einwohner von einer chronischen Sinusitis, also von einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung betroffen. Ist die größte Nebenhöhle, die Kieferhöhle entzündet, können aufgrund von Schwellungen sogar gereizte Zahnnerven und somit Zahnschmerzen auftreten…. Weiter »

In Europa ist jeder zehnte Einwohner von einer chronischen Nasennebenhölenentzündung betroffen.