Ständig erkältet? Ursache kann Stress sein

Zwei bis drei Erkältungen im Jahr sind bei Erwachsenen normal. Häufigere Infekte können dagegen ein Warnsignal sein. Neben einer ärztlichen Abklärung kann auch eine Überprüfung des Lebensstils sinnvoll sein. Eine Ernährungsumstellung, mehr Bewegung und genug Schlaf können die Erkältungsanfälligkeit senken. Aber auch Stressabbau kann die Infektanfälligkeit positiv beeinflussen, wie etwa Erkenntnisse aus der Psychoneuroimmunologie belegen…. Weiter »

Was tun bei häufiger Erkältung? Zum Beispiel die Belastungssituation am Arbeitsplatz überprüfen. Stress kann das Immunsystem belasten und die Erkältungsanfälligkeit erhöhen.

Kann der Mensch Winterschlaf?

Die kalte Jahreszeit verschlafen und wie ein Bär erst im Frühling wieder richtig wach werden. Einfach Winterschlaf halten. Wovon winterscheue Menschen träumen, wird seit langem erforscht: Kann der Mensch einen Hibernationsmodus aktivieren? Vermutlich ja. Doch noch ist der Winterschlaf haltende Mensch Utopie und die Realität eine andere: In den Wintermonaten schlafen viele Menschen besonders schlecht…. Weiter »

Schlafen wie ein Murmeltier. Für gute Schlafqualität steht dessen berühmter Winterschlaf jedoch nicht. Winterschlaf, also Torpor, würde auch beim Menschen eher einem Zustand der Erstarrung entsprechen. Regeneration sei hierbei nicht möglich.

Adipositas-Ursache: Dauerhunger und Nimmersatt! Neue Erkenntnisse zur Ursache für starkes Übergewicht

Jede/r vierte Erwachsene in Deutschland ist stark übergewichtig. Ein Grund kann mangelndes Sättigungsgefühl sein. Wer nicht merkt, dass er satt ist, isst mehr als nötig. Bisher nahm man an, dass ein gestörter Transport des Sättigungshormons Leptin ins Gehirn dafür verantwortlich ist. Doch das ist so nicht richtig, wie Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München zeigen konnten…. Weiter »

Als Adipositas-Ursache galt bislang u.a. ein gestörter Transport des Sättigungshormons Leptin.

Angstzustände bei Kindern – Was Sie wissen sollten

Fremdeln, Monster unterm Bett, Angst im Dunkeln – es ist normal, dass Kinder im Laufe ihrer Entwicklung Angst haben. Diese altersgemäßen Ängste sind jedoch zu unterscheiden von Angststörungen, unter denen gut 10 Prozent der Kinder und Jugendlichen leiden. Eltern können ihre Kinder bei Angstzuständen unterstützen. Zum Beispiel hält die Homöopathie Mittel gegen Ängste und Unruhe… Weiter »

Antibiotika und Vitamin D: Abwehrkräfte stärken, Antibiotika-Resistenzen vermeiden

Die Zahl der Antibiotika-Resistenzen wächst weltweit rasant. In vielen Ländern breiten sich Bakterien aus, die gegen Antibiotika immun sind. Um Antibiotika-Resistenzen zu vermeiden, suchen Forscher nach neuen Antibiotika. Und sie sind im menschlichen Körper fündig geworden. Gegen Krankheitserreger setzen unsere Immun-, Haut- und Schleimhautzellen gewissermaßen körpereigene Antibiotika frei. Vitamin D spielt dabei eine wichtige Rolle…. Weiter »

Antibiotika-Resistenzen vermeiden: Hilfe kommt aus dem Immunsystem in Form antimikrobieller Peptide. In therapeutisch stabile Form gebracht, sind sie eine wirksame Alternative und besitzen darüber hinaus nicht die Nebenwirkungen von Antibiotika.

FOMO – die Angst etwas zu verpassen

„FOMO” (Englisch: Fear of missing out), oder die Angst, etwas zu verpassen, nimmt in den modernen Gesellschaften stetig zu. Facebook, Twitter, WhatsApp und Liveblogs geben einen tiefen Einblick in den Alltag von Freunden und zeigen uns immerzu, was wir selbst gerade nicht erleben. Hinter FOMO stecken aus psychologischer Sicht oft Bindungsstörungen und der digitale Lebensstil…. Weiter »

FOMO ist die Bezeichnung für eine moderne zivilisatorische Form der Angst: die Angst etwas zu verpassen! Sie steht in Verbindung mit einer Form von sozialem Aktionismus in den digitalen Medien. Die Erfahrungen der Community zu kommentieren, zu liken oder zu teilen, bedeutet, an diesen Erfahrungen teilzuhaben, zur Gemeinschaft dazu zu gehören. Hinter der FOMO stecken also Verlustängste, die Angst, den sozialen Anschluss zu verlieren.

Kalkschulter: Mit Homöopathie gegen Schulterschmerzen

Da für das Erscheinungsbild der Kalkschulter verschiedene, auch sportbedingte Belastungen infrage kommen, bedarf es der Abklärung durch Orthopäden. | Bild: Nejron Photo – FotoliaRund zehn Prozent der Deutschen leiden an einer Kalkschulter (Tendinosis calcarea). Gut die Hälfte der Betroffenen hat erhebliche Beschwerden: Durch die Kalkablagerungen in der Rotatorenmanschette kann es zu Entzündungen und starken Schmerzen… Weiter »

Die sogenannte Kalkschulter kann schmerzhafte Entzündungen hervorrufen.

Abnehmen mit schwarzem und grünem Tee

“Abwarten und Tee trinken“ könnte das neue Motto zum Abnehmen werden. Neue Forschungsergebnisse schreiben schwarzem und grünem Tee Abnehm-Potenzial zu: Inhaltsstoffe im Tee wirkten wie Präbiotika und förderten das Wachstum guter Mikroorganismen im Darm, steigerten den Stoffwechsel in der Leber und verhinderten eine Gewichtszunahme bei kalorienreicher Diät. Dennoch ist Tee kein Zaubermittel für unbeschwertes Abnehmen…. Weiter »

Schnell abnehmen möchten viele – Tee könnte möglicherweise dabei unterstützend wirken.

Studie: Fleischlose Ernährung begünstigt Depressionen

Der Verzicht auf Fleisch gilt als gesund und richtig. Tatsächlich haben Vegetarier in der Regel günstigere Blutdruckwerte, ein besseres Körpergewicht und weniger Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Doch Ernährung ohne Fleisch kann sich auch negativ auswirken, und zwar auf die Psyche. In einer neuen Studie hat sich überraschend gezeigt, dass Männer, die sich vegetarisch ernähren, eher zu Depressionen neigen…. Weiter »

Die gesundheitlichen Vorteile einer vegetarischen Lebensweise sing gut dokumentiert, wenig ist hingegen darüber bekannt, wie sich eine bestimmte Diät auf den Geisteszustand auswirkt.

Kelp-Algen sterben weltweit aus

In den letzten Jahren sind Kelp-Algen mehr und mehr zum Hype geworden, weil Sie als Superfood gelten. Sie sind reich an Mineralstoffen und Spurenelementen und werden auch naturheilkundlich eingesetzt. Nun berichtet selbst das „Handelsblatt“ davon, dass die Kelp-Wälder weltweit schrumpfen. Ursache seien die gestiegenen Temperaturen des Meeres. Für die Natur und für die Bewirtschaftung sei dies gleichermaßen eine katastrophale Entwicklung. | Bild: Daniel Poloha – Fotolia

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