Kampf dem AD(H)S – Kapitel 3: Homöopathie setzt Gegenreize
Im schulmedizinischen Sinn wird eine Erkrankung vorrangig als isolierte Krankheit (Schwäche, Fehlfunktion) eines einzelnen Organs, bei AD(H)S des Gehirns, betrachtet. Mit Einnahme eines Medikaments (zum Beispiel Methylphenidat) werden fehlende oder regulierende Stoffe direkt substituiert, womit bestenfalls der Zustand wieder „normalisiert“ werden kann. Mit moderner Medizin besteht somit die Möglichkeit, kurzfristig und wirkungsvoll zu regulieren. Doch… Weiter »