Wie wirkt Kurkuma auf Gehirn und Co.?

Kurkuma bedeutet „gelbe Wurzel“ und ist ein Ingwergewächs. Die Ergebnisse aus der Wissenschaft, auch zu ihrer Wirkung auf das Gehirn, sind durchaus erstaunlich: Der Farbstoff Curcumin aus der Kurkuma-Wurzel hat einen hemmenden Einfluss auf die Entwicklung von Krankheiten wie Diabetes und Alzheimer. Auch das Tumorwachstum bei Krebs lässt sich mit Kurkuma beeinflussen, zumindest im Reagenzglas…. Weiter »

Wie wirkt Kurkuma? Die Pflanze soll das Tumorwachstum ebenso hemmen wie die Ablagerung von bestimmten Eiweißkomplexen im Gehirn.

Die Wirkung von Musik

Die heilende Wirkung von Musik ist schon in der Bibel belegt: Der Hirte David linderte mit seinem Harfenspiel die Schwermut von König Saul. Und nicht von ungefähr gehören Rhythmen und Klänge bei Heilern in archaischen Kulturen einfach dazu. Forscher interessieren sich für das Zusammenspiel von Musik und Gehirn und auch für die Entstehung der Musik…. Weiter »

Die mächtige Wirkung von Musik auf Menschen ist unbestritten. Forscher untersuchen vermehrt ihre Entstehung und ihre Wirkung auf das Gehirn.

Verräterischer Körpergeruch

Redewendungen wie „Der stinkt mir“ oder „jemanden gut riechen können“ weisen darauf hin: Der menschliche Körper kommuniziert auch über seinen Geruch. Und der ist nicht nur dafür verantwortlich, ob die Chemie zwischen zwei Menschen stimmt oder nicht – er verrät auch, ob wir glücklich sind, Angst haben oder, im Fall von unangenehmem Körpergeruch, krank sind…. Weiter »

Wenn Menschen sich näher kommen, kann unangenehmer Körpergeruch zu Problemen führen. Er weist zudem oft auf Krankheiten hin.

Mit Pflanzen heilen

Seit Urzeiten erforscht der Mensch die Heilkraft der Pflanzen und macht sie sich zu Nutze. Schon in alten Kulturen wurde das Wissen über Eigenschaften von Pflanzen von Generation zu Generation weitergegeben. Und auch heute, im Zeitalter von chemisch-synthetischen Medikamenten und High-Tech-Medizin, findet Heilung durch Pflanzen, die Phytotherapie, nach wie vor statt. Dazu Prof. Dr. med. André-Michael Beer in einem Podcast des Bayerischen Rundfunks. | Bild: Patrizia Tilly – Fotolia

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Seit langer Zeit nutzen Menschen die Heilkraft der Pflanzen. Aber auch im Zeitalter der High-Tech-Medizin kann die Phytotherapie diese Kraft entfalten.

Weltkusstag am 6. Juli: Küssen ist gesund, aber warum tun wir es?

Jeder tut es gerne. Im Schnitt küsst der Mensch während 70 Lebensjahren 110.000 Minuten. Das sind 76,4 Tage! Der Kuss und seine gesunde Wirkung sind beliebtes Forschungsthema und sogar ein internationaler Tag des Kusses wurde 1990 in Großbritannien ausgerufen. Leider ging es dabei eher ums Business. Und auch evolutionär gesehen ist der Lippenkontakt ziemlich unromantisch…. Weiter »

Küssen ist gesund, stärkt die Abwehrkräfte und es gibt sogar den Weltkusstag. Doch warum küssen wir und wie entstand dieses Ritual?

Die zarte Kraft der Natur

Viele Stoffwechselorgane wie die Leber, die Bauchspeicheldrüse und die Nieren werden im Frühling automatisch wieder aktiver und der Winterspeck schmilzt fast von alleine. Mit stoffwechselanregenden Frühlingskräutern wie Brunnenkresse, bitteren Salaten aus Löwenzahn und gemüsereichen Mahlzeiten verschwindet auch die Winterschwere. Die Knospen von Nadelhölzern liefern ebenfalls viele Mineralstoffe und helfen gegen Husten. | Bild: AGITA LEIMANE – Fotolia

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Im Frühjahr werden die Stoffwechselorgane wieder aktiver. Stoffwechselanregende Kräuter des Frühlings können gegen Winterspeck helfen.

Vitamin D tanken im Winter – Mangel vorbeugen

Im Winter kann der Körper in unseren Breitengraden wenig bis gar kein Vitamin D bilden. Das ist keine Vermutung, sondern Fakt. Um Krankheiten vorzubeugen, müssen jedoch über das ganze Jahr hinweg stabile Vitamin D-Spiegel erreicht werden. Wie lange Vorräte aus dem Sommer reichen, ist unterschiedlich. Laut Untersuchungen an U-Boot-Besatzungen sind es mehrere Wochen bis Monate…. Weiter »

Im Herbst und Winter erreicht uns im Freien kaum UVB-Strahlung, die für die Produktion von Vitamin D notwendig ist

Immunsystem stärken: Schutz vor Erkältung beginnt im Darm

Den Darm verbinden die meisten Menschen mit der Verdauung. Dazu ist das meterlange Organ zwar äußerst wichtig. Doch es kann noch viel mehr. Ein gesunder Darm sorgt nicht nur für ein gutes Bauchgefühl – er beeinflusst auch unser Immunsystem, denn er beherbergt 70 Prozent aller Immunzellen und ist Austragungsort von nahezu 80 Prozent aller Immunabwehrreaktionen…. Weiter »

Für ein starkes Immunsystem sollte die Gesundheit des Darms im Blick behalten werden, denn der Erkältungsschutz beginnt im Darm

Für eine entspannte Geburt

Viele Frauen fürchten sich vor den Schmerzen einer Geburt. Doch gibt es zahlreiche Tipps, wie sich werdende Mütter auf die Niederkunft vorbereiten und die Geburtsschmerzen lindern können. Das Online-Portal netmons hat eine umfangreiche Liste nützlicher Tipps zusammengestellt, die von der richtigen Atmung über Bewegung, Entspannung und Körperhaltung bis hin zur Akupunktur, Homöopathie, entspannenden Massagen und der Ernährung reichen. | Bild: Dalia Drulia – Fotolia

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Die richtige Atmung, Bewegung, Entspannung und Körperhaltung aber auch Akupunktur, Homöopathie sowie entspannende Massagen können helfen, die Schmerzen einer Geburt zu lindern

Phythochemicals: Ernährung nach Farben!

Bevor sich die Natur nun bald in den Winterschlaf verabschiedet, treiben es Obst und Gemüse noch einmal besonders bunt. Dafür sorgen pflanzliche Farbstoffe wie beispielsweise Chlorophylle, Carotinoide oder Flavonoide. Doch die können mehr als nur kräftige Farben zaubern. Manche haben eine Art Sonnenmilchfunktion und schützen die Pflanze vor Strahlung. Andere wieder wirken stark antioxidativ (1)…. Weiter »

Wer seine Lebensmittel vielseitig nach Farben auswählt, hilft seiner Gesundheit auf die Sprünge. Wählen Sie grünes, rotes, blaues, gelbes und weißes Obst sowie Gemüse