Homöopathie: Hilfe bei Asthma, Heuschnupfen und Neurodermitis

„homoeopathie.at“, das Portal der österreichischen Gesellschaft für homöopathische Medizin, zitiert eine Untersuchung der homöopathischen Klinik „Campo di Marte Hospital“ im italienischen Lucca. Demnach helfen homöopathische Mittel bei atopischen Erkrankungen wie Asthma bronchiale, Heuschnupfen und Neurodermitis. Die Studienergebnisse zeigten eine Verbesserung der relevanten Krankheitssymptome bei etwa 90 Prozent der Fälle. | Bild: drubig-photo – Fotolia

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Feinstaub führt zu Frühgeburten

Das Stockholmer Institut für Umweltfragen, die Londoner Hygiene- und Tropenmedizin-Hochschule sowie die University of Colorado haben mittels einer Studie herausgefunden, dass die Feinstaubbelastung, vor allem in Städten, weltweit zu 2,7 bis 3,4 Millionen Frühgeburten führt. Auslöser sind Feinstaubpartikel bis zu einer Größe von 2,5 Mikrometer, die über die Atemwege eindringen und bis zum ungeborenen Kind gelangen. Das berichtet „klimaretter.info“. | Bild: detailblick-foto – Fotolia

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Vitamin D schützt vor akuten Atemwegsinfektionen

Die Folgen eines Vitamin D-Mangels können sehr unterschiedlich aussehen. Britische Wissenschaftler der Queen Mary University in London haben herausgefunden, dass ein Vitamin D-Mangel auch Atemwegsinfektionen begünstigen kann. Die Metastudie wertete Daten von 25 klinischen Studien mit über 10.000 Teilnehmern aus. Das Ergebnis der Studie lautet: Die regelmäßige Einnahme von Vitamin D schützt vor akuten Atemwegsinfektionen…. Weiter »

Um einem Vitamin-D-Mangel vorzubeugen, sollte auf regelmäßige Aufenthalte in der Sonne geachtet werden.

Entzündungen durch Dauerstress

Mediziner haben fast 300 Erwachsene untersucht. Bei stark gestressten Probanden war die Nervenaktivität des tief im Hirn gelegenen Mandelkerns erhöht. Dieser gilt als Teil des emotionalen Gehirns, in dem Gefühle wie Angst und Ärger verarbeitet werden. Unter Stress gehen von hier offenbar Signale an das Knochenmark und andere Körperregionen aus, vermehrt weiße Blutkörperchen und weitere Entzündungsstoffe zu produzieren. Durch Stress, vor allem Dauerstress, etwa durch Doppelbelastung, kann es daher auch ohne Erreger zu Entzündungen kommen. Homöopathische Mittel helfen, Entspannung und innere Ruhe zu finden. | Bild: Volker Witt – Fotolia

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Dauerhafter Stress im Büro kann den Köper dazu anregen, mehr Entzündungsstoffe zu produzieren.

Religion wirkt wie Drogen

Schon Karl Marx bezeichnete Religion als „Opium fürs Volk“. Von einer neuen Studie, die diese Phrase in gewisser Weise bestätigt, berichtet die Online-Ausgabe der „Welt“. Demnach ließe sich Glaube als Ruhigsteller des Gehirns deuten. Es sei ein ultimativer Placebo-Effekt gegen Ängste, Depressionen und andere Malaisen. Forscher der University of Utah haben untersucht, welche Hirnareale während besonders intensiver spiritueller Erlebnisse aktiv sind. | Bild: ipopba – Fotolia

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Ist das Gekröse ein Organ?

Leonardo da Vinci stellte das Gekröse (Mesenterium) als zusammenhängendes Gebilde dar. In der Medizin galt die Doppelbauchfalte lange „nur“ als eine Art Halterung für Magen und Darm. Forscher der Universität Limerick in Irland stellten nun fest: Das Gekröse habe eine zusammenhängende Struktur und sei ein Organ. Obwohl diese Aussage umstritten ist, wird am Forschungsbedarf in Bezug auf Magen-Darm- und Herzkreislauf-Erkrankungen nicht gezweifelt. | Bild: LovepixelMa – Fotolia

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Kopfschmerzen im Winter: Vitamin D-Mangel

In der kalten Jahreszeit leiden manche Menschen unter ständigen Kopfschmerzen. Nach einer finnischen Studie der Universität von Ost Finnland könnte das einen einfachen Grund haben. Die Forscher untersuchten fünf Jahre lang 2.500 Männer. Die Experten ermittelten, dass Probanden, die einen normalen bis guten Vitamin D-Level hatten, weit seltener an chronischen Kopfschmerzen litten als diejenigen, bei denen ein Mangel des Sonnenhormons festgestellt wurde. | Bild: drubig-photo – Fotolia

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Kinderbetreuung: Trotz Beruf mehr Zeit für Kinder

Immer mehr Frauen mit Kindern arbeiten heutzutage. Die Vermutung, dass Eltern deshalb weniger Zeit mit Kinderbetreuung verbringen, liegt nahe. Doch das Gegenteil ist der Fall: Mütter und Väter nehmen sich heute trotz steigender Arbeitsbelastung mehr Zeit für ihre Kinder als noch vor 60 Jahren. Das stellt hohe Anforderungen an die Organisation von Familie und Beruf…. Weiter »

Je höher der Bildungsgrad der Eltern, desto mehr Zeit verbringen sie später mit ihren Kindern.

Sanft gegen Durchfall und Reizdarm

Blähbauch, Sodbrennen, Durchfall oder Übelkeit entstehen häufig durch säure-, zucker- und fettreiche Nahrungsmittel. Reizdarm-Syndrom, Verstopfung oder ständiges Sodbrennen sind typische Beschwerden, wenn der Magen-Darm-Trakt überfordert ist. Die „Berliner Morgenpost“ beschreibt online, dass durch homöopathische Mittel wie Nux vomica auf sanfte Weise Darm und Magen beruhigt und somit Beschwerden gelindert werden können. | Bild: DenisNata – Fotolia

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Kurkuma hemmt Entzündungen

Der „Focus“ berichtet über eine Studie der Universität Saarland, die Kurkuma, auch Gelbwurz oder Safranwurz genannt, eine über das natürliche Würz- und Färbemittel hinausgehende Wirkung zuschreibt. Der darin enthaltene Farbstoff Kurkumin habe eine antientzündliche Bedeutung. Damit sei das Gewürz mit Kortison vergleichbar. Dies geschehe über die Beeinflussung eines Proteins, allerdings ohne Nebenwirkungen hervorzurufen wie das Steroidhormon Kortison. | Bild: Superheang168 – Fotolia

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