Religion wirkt wie Drogen

Schon Karl Marx bezeichnete Religion als „Opium fürs Volk“. Von einer neuen Studie, die diese Phrase in gewisser Weise bestätigt, berichtet die Online-Ausgabe der „Welt“. Demnach ließe sich Glaube als Ruhigsteller des Gehirns deuten. Es sei ein ultimativer Placebo-Effekt gegen Ängste, Depressionen und andere Malaisen. Forscher der University of Utah haben untersucht, welche Hirnareale während besonders intensiver spiritueller Erlebnisse aktiv sind. | Bild: ipopba – Fotolia

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Durch ihren Glauben sind viele Menschen weniger anfällig für Ängste oder Depressionen. | Bild: ipopba – Fotolia