Entzündungen durch Dauerstress

Mediziner haben fast 300 Erwachsene untersucht. Bei stark gestressten Probanden war die Nervenaktivität des tief im Hirn gelegenen Mandelkerns erhöht. Dieser gilt als Teil des emotionalen Gehirns, in dem Gefühle wie Angst und Ärger verarbeitet werden. Unter Stress gehen von hier offenbar Signale an das Knochenmark und andere Körperregionen aus, vermehrt weiße Blutkörperchen und weitere Entzündungsstoffe zu produzieren. Durch Stress, vor allem Dauerstress, etwa durch Doppelbelastung, kann es daher auch ohne Erreger zu Entzündungen kommen. Homöopathische Mittel helfen, Entspannung und innere Ruhe zu finden. | Bild: Volker Witt – Fotolia

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Dauerhafter Stress im Büro kann den Köper dazu anregen, mehr Entzündungsstoffe zu produzieren.

Dauerstress, zum Beispiel am Arbeitsplatz, kann sich negativ auf die körperliche Gesundheit auswirken. | Bild: Volker Witt – Fotolia