Laut repräsentativer Befragung (KiGGS) des Robert Koch Instituts (RKI) haben über 50 Prozent aller Kinder und Jugendlichen „in der letzten Woche mindestens ein Medikament eingenommen“. Viele Eltern stellen sich daher die Frage: „Kann ich meine Kinder auch homöopathisch selbst behandeln?“ Die Antwort: „Jein“. Die klassische Homöopathie setzt die Kenntnis der Grundregeln ihrer Anwendung und eine solide Kenntnis der homöopathischen Arzneimittelbilder voraus. | Bild: eyetronic – Fotolia
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Eine Schniefnase haben Kinder sehr viel häufiger als Erwachsene. Vor allem Kindergartenkinder sind ständig erkältet. Kein Wunder: Dort haben sie Kontakt mit vielen Erregern, die ihr Immunsystem noch nicht kennt. Vermeiden lassen sich Schnupfen und Co. kaum. Mit genügend Schlaf und einer gesunden Ernährung können Eltern dafür sorgen, dass die Kleinen nicht übermäßig anfällig sind…. Weiter »
Spielkonsole, PC und TV statt Toben und Spielen im Freien an der frischen Luft – durchschnittlich 1,6 Stunden pro Tag sitzen Grundschulkinder heute vor dem Bildschirm. Das zeigt eine Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK). Zwei von zehn Kindern bewegen sich sogar weniger als eine Stunde am Tag. Mit weitreichenden Folgen für die Kleinen:… Weiter »
Die Hälfte der Jugendlichen ist nach Ansicht ihrer Eltern zu viel online. Das ergab eine Forsa-Befragung im Auftrag der Techniker-Krankenkasse unter 1.000 Eltern. Mehr als ein Drittel sagte demnach, ihre Kinder surften „etwas zu viel“. Dass ihr Kind sogar „deutlich zu viel“ online ist, sagen 13 Prozent der Mütter und Väter von Sprösslingen zwischen 12 und 17 Jahren. Je älter die Teenager werden, desto mehr ärgert Eltern deren Zeit vor den Computerdisplays. | Bild: karelnoppe – Fotolia
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Immer mehr Kinder leiden an psychischen Problemen wie Depressionen. So lautet eines der aktuellen Zwischenergebnisse der Gesundheitsstudie des Leipziger Forschungszentrums für Zivilisationserkrankungen. Zudem wurde festgestellt, dass bei Erwachsenen Alterserkrankungen wie bestimmte Netzhaut- oder Gefäßveränderungen viel früher auftreten als bislang angenommen. Auch Adipositas betrifft demnach immer mehr Menschen. | Bild: dmitrimaruta – fotolia
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Täglich eine Stunde Sport beugt Übergewicht und Herz-Kreislauf-Risiken bei Schülern vor, wie eine Studie in Leipzig belegt. Doch Sportstunden fallen oft aus. Auch in der Freizeit sind Kinder und Jugendliche heutzutage weniger körperlich aktiv als ihre Altersgenossen eine Generation zuvor. Da sie zudem oft sogar mehr beziehungsweise kalorienreicher als früher essen, ist eine Gewichtszunahme vorprogrammiert…. Weiter »
Eltern, die ihren Kindern vorlesen, erhöhen die Bildungschancen ihres Nachwuchses. Das betonen Wissenschaftler und Pädagogen seit Jahren. Mit Erfolg, wie eine Studie der Stiftung Lesen zeigt. Demnach hat der Anteil vorlesender Eltern zugenommen. Heute sind es 70 Prozent der Eltern, die ihren Kindern täglich oder mehrmals in der Woche etwas vorlesen. Vor allem Eltern mit niedrigem Bildungsabschluss haben ihre Bereitschaft zum Vorlesen verbessert. | Bild: Robert Kneschke – fotolia
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Während bei Kindern Diabetes-Typ-2 eine geringere Rolle spielt, nimmt die Anzahl der von Typ-1-Diabetes Betroffenen zu. Rund 30.000 unter 18-Jährige leiden in Deutschland daran und jährlich kommen je nach Quelle etwa zwei bis vier Prozent dazu. Es ist damit die häufigste Stoffwechselerkrankung bei Kindern. Süßigkeiten spielen im Zusammenhang mit Typ-1-Diabetes keine Rolle. Vielmehr stehen etwa 20 Gene und der Vitamin D-Mangel im Verdacht. | Bild: ehrenberg-bilder – fotolia
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Leises Tapsen nackter Füßchen – nicht schon wieder! Nicht nur Babys rauben Eltern oft den Schlaf. Auch Kinder haben häufig Schlafstörungen, obwohl sie aus dem Gröbsten eigentlich schon raus sein sollten. Die Zahlen der „Kölner Kinderschlafstudie“ sprechen für sich: Jedes fünfte Grundschulkind kann nicht richtig einschlafen oder durchschlafen. Die Folgen sind Müdigkeit, Unaufmerksamkeit und Konzentrationsstörungen…. Weiter »
Wie wichtig Tageslicht für die Augengesundheit von Kindern ist, zeigen zwei kürzlich veröffentlichte Studien. Große Anstrengungen werden unternommen, mehr über den ererbten und den erworbenen Anteil bei Kurzsichtigkeit zu erfahren. Diese in der Jugend noch korrigierbare Erkrankung nimmt weltweit dramatisch zu: In den USA tritt sie seit den 1970er Jahren um 65 Prozent häufiger auf…. Weiter »
