Die Vielfältigkeit des Wassers

Die „Welt“ hat ein Multimedia-Dossier zu Wasser veröffentlicht. Es zeigt die vielfältigen Facetten des Lebenselixiers und die große Dimension, die uns alle betrifft. So reichen die Themen des Dossiers von Wasser als Lebenswelt über die Auswirkungen von Wassermangel bis hin zu Konflikten, die durch Wasser entstehen. In den letzten Jahren sind weitere Themen in den Fokus gerückt, wie etwa die Vermüllung der Weltmeere oder Wasser als Geschäft. | Bild: Iakov Kalinin – fotolia

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Kaltes Wasser für fitte Beine

Im Mai 2016 war der bundesweite Kneipp-Tag. Zu diesem Anlass berichtete das „Wochenblatt“ in seiner Online-Ausgabe über die gesundheitlichen Wirkungen der Wasseranwendungen. Vor über 150 Jahren hat Pfarrer Kneipp seine Therapie mit Wasser entwickelt. In den letzten Jahren gewannen die Wasseranwendungen wieder mehr an Bedeutung, vor allem um Venenproblemen und müden Beinen vorzubeugen. Der Bericht gibt Tipps zur Anwendung. | Bild: Kurhan – Fotolia

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Anwendungen mit Wasser nach den Lehren von Kneipp sollen müde Beine wieder munter machen.

Wasser: Quell des Lebens

Ein Leben ohne Wasser funktioniert nicht. Wasser transportiert im menschlichen Körper Sauerstoff sowie Nährstoffe zu den Zellen und Organen. Doch selbst ohne physische Anstrengungen verlieren wir permanent das wichtige Nass, sogar im Schlaf. Der Onlinedienst web.de rät daher, mindestens 1,5 Liter am Tag zu trinken, am besten Wasser und Kräuter- oder Früchtetees, um Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen oder Schwindel zu vermeiden. | Bild: Anobis – Fotolia

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Wasser gilt als Quell des Lebens. Auch der Mensch braucht das Kühle Nass, um seine Körperfunktionen aufrecht zu erhalten.

Wasser wird Mangelware

Äpfel benötigen 132 Liter pro Kilogramm in der Herstellung, Käse 254 Liter, eine Jeans 4.900 Liter und ein Auto bis zu 400.000 Liter. Meist wird dafür Grundwasser verwendet. Auch 2,5 Milliarden Menschen verlassen sich auf Grundwasser als einzige Wasserquelle – mit gravierenden Folgen. Um der kritischen Situation von Grundwasserspeichern entgegenzuwirken, treiben Forscher alternative Wassergewinnungstechniken voran, berichtet „Spiegel online“ in einem Video. | Bild: Anobis – Fotolia

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Zu viele Menschen nutzen Grundwasser als einzige Wasserquelle. Spiegel Online zeigt im Video, wie Forscher Wassermangel verhindern wollen.

Kapitel 3: Die homöopathische Bedeutung von Wasser

Für den Begründer der Homöopathie spielte Wasser eine entscheidende Rolle. Samuel Hahnemann versuchte zunächst die Konzentration der giftigen Substanzen mit Wasser zu verdünnen, die er in der Arzneimittelwirkung überprüfen wollte. Das sollte die schädliche Wirkung auf den Organismus minimieren. Über die Verdünnung verminderte sich allerdings auch die heilende Wirkung der Arzneimittel. Mit der Entdeckung des… Weiter »

In modernen Verschüttelungsanlagen werden homöopathische Mittel wirkungsvoll potenziert.

Kapitel 2: Wassertherapie und Wasser in der Therapie

Schon die römischen Legionäre schenkten der Wirkung von Wasser große Aufmerksamkeit. Sie erbauten auf ihren Heereszügen Städte vor allem an Thermal- und Heilquellen, um nach den Eroberungszügen Entspannung und Vergnügen zu genießen. Noch heute setzen beispielsweise Thermalbäder die Heilkräfte des Thermalwassers unter anderem für die Behandlung rheumatischer Beschwerden ein. Wasser wurde und wird als Therapeutikum… Weiter »

Feuchte Wickel können die Selbstheilungskräfte des Körpers anregen oder auch Fieber senken.

Dr. Beate Kranz-Opgen-Rhein

Nach ihrer Ausbildung zur Physiotherapeutin eröffnete Dr. rer. medic. Beate Kranz-Opgen-Rhein ihre Praxis. In der Folge schloss sie die Ausbildungen zur Heilpraktikerin (2001) und Osteopatin (2005) ab. Zudem bildete sie sich im Bereich der klassischen Homöopathie fort. 2010 folgte der Doktortitel im Bereich der Theoretischen Medizin. Beate Kranz-Opgen-Rhein ist neben ihrer praktischen Tätigkeit Lehrbeauftragte für… Weiter »

Dr. Beate Kranz-Opgen-Rhein

Trinken hält den Rücken weich

Jedes Jahr erleiden schätzungsweise 500.000 Menschen einen Bandscheibenvorfall. Als Hauptursache gilt zwar mangelnde Bewegung. Aber auch falsches oder zu viel Essen sowie zu wenig Flüssigkeit können dahinter stecken. Denn bei Wassermangel trocknen die Bandscheiben und Gelenke aus, da ihr Reservoir vom Körper angezapft wird. Studien zeigen, dass schon acht große Gläser Wasser täglich bei 80 Prozent der Betroffenen die Rückenschmerzen deutlich verringern können. | Bild: studiovespa – Fotolia

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Bei Wassermangel zapft der Körper das Reservoir der Bandscheiben und Gelenke an und trocknet diese aus