Herbstanfang: Jetzt fit machen

Die Tage werden kürzer, die Blätter bunter und Nächte kühler – der Sommer neigt sich seinem Ende zu. Das schlägt auf die Stimmung und Kaltluftfronten machen uns anfällig für Erkältungen. Doch gegen den Herbstblues und Erkältungen kann man sich wappnen. So lassen sich auch die schönen Seiten genießen, die Laune machen und das Immunsystem stärken…. Weiter »

Egal ob meteorologischer Herbstanfang (1. September) oder kalendarischer (23. September) – der Herbstblues steht bevor und Erkältungen drohen – jetzt vorbeugen!

Jetlag und Schichtarbeit: den Biorhythmus entlasten

Unser Biorhythmus ist eine wichtige und sensible Erfindung der Natur, die Aktivität und Ruhe präzise steuert. Allerdings konnte die Natur nicht mit den Errungenschaften der modernen Technologie, die unsere Tätigkeiten weitestgehend von Tageslicht und Dunkelheit entkoppelt hat, rechnen. Ein gestörter Biorhythmus kann krank machen. Doch wie funktioniert der Biorhythmus? Welche Folgen können durch Störungen entstehen?… Weiter »

Eine Störung des Biorhythmus, etwa durch unregelmäßige Arbeitszeiten, kann gesundheitliche Folgen nach sich ziehen.

Bitter macht gesund – oder was bitter mit Sinusitis zu tun hat

Mit ihrem Geschmackssinn für Bitterstoffe konnten unsere Vorfahren giftige von essbaren Pflanzen unterscheiden. Für Menschen, die keine Antenne für Bitterstoffe haben, besteht heute zwar keine Lebensgefahr, es steigt jedoch das Risiko für Atemwegsinfektionen. Die Bitter-Rezeptoren finden sich nämlich auch in der Schleimhaut der oberen Atemwege, wo sie helfen, Keime und Bakterien zu erkennen und abzuwehren…. Weiter »

Bitter macht gesund – Wer fähig ist, bestimmte Bitterstoffe zu schmecken, kann eine Sinusitis besser abwehren.

Gesundheit im digitalen Zeitalter: Naturheilkunde liegt im Trend

Neben der klassischen Schulmedizin vertrauen die Menschen in Deutschland schon seit langem auf alternative Therapiekonzepte wie die Naturheilkunde. Dass diese nicht nur Tradition, sondern auch Zukunft hat, belegt die Philips Gesundheitsstudie 2015 – alternative Heilverfahren vom Fasten über Akupunktur bis hin zur Naturheilkunde, auch bei Tieren, liegen auch im digitalen Zeitalter im Trend. Gesundheits-Apps und… Weiter »

Alternative Heilverfahren wie Akupunktur, Behandlungen mit Okoubaka oder Naturheilkunde bei Tieren, liegen bei den Deutschen im Trend.

Naturheilkunde: altes Heilwissen aus Asien, Amerika und Europa

„Gottes Apotheke ist groß, er hat für jedes Leiden ein Pflänzlein wachsen lassen.“ Der Arzt Paracelsus (ca. 1493 – 1541) brachte mit diesem Ausspruch auf den Punkt, was die meisten alten Naturheilkundesysteme miteinander vereint. Von Heilern und Medizingelehrten wurden ohne moderne Forschungsmethoden, beispielsweise in Asien und Europa, hochwirksame Heilpflanzen entdeckt und sich ähnelnde Behandlungsmethoden entwickelt…. Weiter »

Schon in der indianischen Heilkunst wurde sich natürlicher Mittel bedient, um Krankheiten zu behandeln.

Agoraphobie (Platzangst): Zeit der Feste, Zeit der Angst

Zittrige Hände, Herzrasen, Schwitzen – manche Menschen bekommen Panikattacken, wenn sie sich in einer Menschenmenge befinden. Bei Festen treffen viele Menschen aufeinander. Darunter sind auch immer welche, die an Agoraphobie oder einer sozialen Phobie leiden. Erstere wird häufig irrtümlicherweise mit der Klaustrophobie verwechselt. Woher kommt die Platzangst und wie sieht die Behandlung einer Agoraphobie aus?… Weiter »

Menschen mit einer sozialen Phobie treffen Entscheidungen oft basierend auf ihrer Angst und vermeiden viele Situationen.

Spina bifida – aus Mangel an Folsäure

Spina bifida, eine Fehlbildung der Wirbelsäule, führt häufig zu Nervenfunktionsstörungen, Lähmungen von Gliedmaßen oder einer unzureichenden Kontrolle der Blasen- und Darmfunktion. Betroffene können meist nur mit einem Spezialrollstuhl stehen, geschweige denn gehen. Die Fehlbildung wird nach derzeitigen Erkenntnissen durch einen Mangel des B-Vitamins Folsäure ausgelöst. Über den Fall einer elfjährigen Schülerin berichtet die „Nordwestzeitung“ online. | Bild: fotolia

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Bluthochdruck und die Folgen

Bluthochdruck ist trotz umfangreicher Berichterstattung immer noch eine der am häufigsten unterschätzten Krankheiten. Meist sind die Symptome von Bluthochruck auch erst einmal nicht spürbar. Die Entstehung verläuft schleichend, bei Frauen werden die Bluthochdruck-Symptome oft den Wechseljahren zugeschrieben: Nervosität, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Konzentrationsprobleme, Kopfschmerzen, Schwindel und nachlassende Leistungsfähigkeit. Dabei sind die Folgen eines nicht behandelten Bluthochdrucks immens…. Weiter »

Symptome von Bluthochdruck findet man fast bei jedem Zweiten, der über 55 ist. Trotzdem werden die Folgen von Bluthochdruck oft unterschätzt.

Schnupfen mit gelbem Schleim: nicht unbedingt eine bakterielle Infektion

Farblos, gelb oder grünlich: Schleim, der bei einer Erkältung aus der Nase kommt, kann sich im Laufe des Infekts verfärben. Früher galt gelber Nasenschleim als eindeutiger Hinweis auf eine Infektion mit Bakterien. Heute weiß man, dass die Farbe allein nicht sicher auf Bakterien hinweist. Gelber Schnupfen kann auch mit Hausmitteln und Homöopathie sanft gelindert werden…. Weiter »

Mit hoher Wahrscheinlichkeit spielen abgestorbene Immunzellen und andere Abfallprodukte der Immunabwehr bei der Farbe des Gelben Schnupfens eine Rolle.

Mediziner integrieren alternative Heilmethoden

Andreas Michalsen, Chefarzt der Abteilung Naturheilkunde im Immanuel Krankenhaus Berlin, plädiert im „Deutschlandfunk“ für bessere Integration der verschiedenen Medizinrichtungen. Der Kardiologe und Internist nutzt beispielsweise alternative Methoden wie die Blutegel-Therapie, bevor er zu einer medikamentösen Versorgung greift. Auch Traditionelle Chinesische Medizin, Ayurveda oder Schröpfen gehören zum Repertoire des Schulmediziners. | Bild: sepy – fotolia

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