Religion wirkt wie Drogen

Schon Karl Marx bezeichnete Religion als „Opium fürs Volk“. Von einer neuen Studie, die diese Phrase in gewisser Weise bestätigt, berichtet die Online-Ausgabe der „Welt“. Demnach ließe sich Glaube als Ruhigsteller des Gehirns deuten. Es sei ein ultimativer Placebo-Effekt gegen Ängste, Depressionen und andere Malaisen. Forscher der University of Utah haben untersucht, welche Hirnareale während besonders intensiver spiritueller Erlebnisse aktiv sind. | Bild: ipopba – Fotolia

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Lithium hält das Gehirn in Schuss

Lithium ist den meisten in Zusammenhang mit Batterien bekannt. Doch das Alkalimetall spielt auch für die Funktion unseres Gehirns eine wichtige Rolle. Die Wirkung von Lithium wurde mittlerweile durch eine Vielzahl von Studien belegt. Hieraus geht hervor, dass ein Mangel des Metalls unter anderem die Entwicklung von Alzheimer begünstigen kann. Auch die psychische Stabilität des Menschen werde von Lithium maßgeblich beeinflusst. | Bild: cristovao31 – Fotolia

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Kleine Drüse, großer Hormonlieferant

Die Hirnanhangdrüse (Hypophyse) im Gehirn des Menschen produziert eine ganze Reihe wichtiger Hormone für den Körper. Eine Fehlfunktion kann Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Gedächtnisstörungen, Depressionen und viele andere Beschwerden hervorrufen. Der „Paperblog“ beschreibt online, welche Bedeutung die kleine Drüse im Gehirn besitzt und wie die naturheilkundlichen Verfahren Akupunktur und die Traditionell Chinesische Medizin eine Fehlfunktion beseitigen helfen. | Bild: britta60 – Fotolia

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Intelligenz essen

Brainfood, so der Modebegriff, der Lebensmittel mit leistungssteigernder Wirkung bezeichnet. Mit einem Müsli oder Studentenfutter sollen Prüfungen und Alltagsaufgaben leichter von der Hand gehen. Brainfood-Lebensmittel enthalten Stoffe, die auf unser Gehirn wirken, etwa Omega-3-Fettsäuren. Was wirklich dran ist an den Intelligenz-Lebensmitteln, versucht ein Beitrag auf dem Familienportal „urbia“ zu klären. | Bild: Fotolia

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Müsli enthält mit Omega-3-Fettsäuren Stoffe, die positiv aufs Gehirn wirken sollen.

Synästhesie: Wenn Mozart rosa klingt

Shakespeare, Kandinsky oder Liszt: Sie alle sollen Synästhetiker gewesen sein. So nennt die Fachwelt Menschen, die beispielsweise Farben hören oder Klänge sehen. Die Koppelung mehrerer Sinneseindrücke galt früher als krankhafte Wahrnehmungsstörung. Heute ist das Phänomen Synästhesie als eine Art Extraleistung des Gehirns anerkannt, die sogar messbar ist. Doch was verleiht den Synästhetikern diese erstaunlichen Fähigkeiten?… Weiter »

Farben hören und Klänge sehen – Synästhesie ist eine faszinierende Besonderheit. Was verleiht Synästhetikern ihre Fähigkeiten?

Wie wirkt Kurkuma auf Gehirn und Co.?

Kurkuma bedeutet „gelbe Wurzel“ und ist ein Ingwergewächs. Die Ergebnisse aus der Wissenschaft, auch zu ihrer Wirkung auf das Gehirn, sind durchaus erstaunlich: Der Farbstoff Curcumin aus der Kurkuma-Wurzel hat einen hemmenden Einfluss auf die Entwicklung von Krankheiten wie Diabetes und Alzheimer. Auch das Tumorwachstum bei Krebs lässt sich mit Kurkuma beeinflussen, zumindest im Reagenzglas…. Weiter »

Wie wirkt Kurkuma? Die Pflanze soll das Tumorwachstum ebenso hemmen wie die Ablagerung von bestimmten Eiweißkomplexen im Gehirn.

Die Wirkung von Musik

Die heilende Wirkung von Musik ist schon in der Bibel belegt: Der Hirte David linderte mit seinem Harfenspiel die Schwermut von König Saul. Und nicht von ungefähr gehören Rhythmen und Klänge bei Heilern in archaischen Kulturen einfach dazu. Forscher interessieren sich für das Zusammenspiel von Musik und Gehirn und auch für die Entstehung der Musik…. Weiter »

Die mächtige Wirkung von Musik auf Menschen ist unbestritten. Forscher untersuchen vermehrt ihre Entstehung und ihre Wirkung auf das Gehirn.