Erkältung auskurieren, nicht verschleppen!
Ob wichtiges Meeting oder Wellnesswochenende: manchmal erwischt uns eine Erkältung zum schlechtesten Zeitpunkt. Statt ins Bett zu gehen, zieht man alles wie geplant durch. Doch wer eine Erkältung unterschätzt, läuft Gefahr, sie zu verschleppen. Die Folgen einer verschleppten Erkältung reichen von einer längeren Krankheitsdauer, einer Nasenneben- oder Stirnhöhlenentzündung bis, in seltenen Fällen, zu einer Herzmuskelentzündung.
Eine Erkältung kommt immer ungelegen. Termine stehen an, im Job stapelt sich bereits die Arbeit, die Kinder müssen zur Schule gebracht werden und der Einkauf ist auch noch dringend zu erledigen. Ausgerechnet da kündet ein Kratzen im Hals und häufiges Niesen die beginnende Erkältung an. Erwachsene sind im Schnitt bis zu viermal pro Jahr erkältet, Kinder häufiger, im Vorschulalter sogar bis zu achtmal im Jahr. Halsschmerzen, Schnupfen, manchmal auch Husten und Kopfschmerzen bilden die akute Phase einer Erkältung. Das Immunsystem braucht nun alle Kraft, um die Krankheitsursache, in den meisten Fällen eine Infektion mit Erkältungsviren, zu bekämpfen. Doch wer sich in der akuten Phase des grippalen Infektes, wie Ärzte die Erkältung nennen, nicht schont, erschwert dem Immunsystem die Abwehr der Erreger und riskiert eine Verschleppung der Erkrankung.
Symptome und Folgen einer verschleppten Erkältung
Während eine Erkältung in der Regel nach sieben bis zehn Tagen von selbst wieder abklingt, weisen eine Verschlechterung des Krankheitszustandes oder eine ungewöhnlich lange Krankheitsdauer auf einen verschleppten grippalen Infekt hin. Höchste Zeit zu handeln und einen Arzt oder Therapeuten aufzusuchen. Unabdingbar: Dem Körper endlich die Ruhe zu geben, die er braucht. Ansonsten ist eine lange Krankheitsdauer noch die harmloseste Folge der nicht auskurierten Erkältung. Die durch den Virenbefall geschwächten Schleimhäute im Hals-Nasen-Rachenraum können ihre Schutzfunktion nicht mehr wahrnehmen. Die Erkältungsviren können sich in die Nasennebenhöhlen ausbreiten und dort eine Entzündung, genannt Sinusitis, verursachen. Oder sie setzen sich in einer der beiden Stirnhöhlen fest und lösen eine Sinusitis frontalis aus. Auch besteht die Gefahr, dass Bakterien in den Hals-Nasen-Rachenraum eindringen und zu einer sogenannten Superinfektion führen. Zu den möglichen Komplikationen einer verschleppten Erkältung zählen eine Bronchitis sowie in seltenen Fällen eine Lungen-, Hirnhaut- oder Herzmuskelentzündung.
Eine verschleppte Erkältung behandeln
Erste und wichtigste Maßnahme ist es, jegliche Anstrengung zu vermeiden. Der Körper braucht Ruhe, am besten Bettruhe, die bei Fieber ein Muss ist. Wirksame und sanfte Hilfe bietet die Naturheilkunde. Besonders gut geeignet sind naturheilkundliche Arzneimittel, deren unterschiedliche Inhaltsstoffe nicht nur die Symptome einer Erkältung lindern, sondern auch die Selbstheilungskräfte stärken. So enthält z. B. Sinusitis Hevert SL elf sorgfältig aufeinander abgestimmte naturheilkundliche Arzneistoffe, die entzündungshemmend, abschwellend und schleimlösend wirken.
Sinusitis Hevert SL ist für Säuglinge ab sechs Monaten und Menschen mit empfindlichem Magen besonders gut geeignet. Es stellt auch eine sinnvolle Ergänzung zu einer ärztlich verordneten Antibiotikatherapie dar, weil es als naturheilkundliches Arzneimittel die Heilung durch gezielte Reize unterstützt.
Auch viel trinken ist wichtig für den Heilungsprozess. Zahlreiche Kräutertees wie Salbei-, Eibisch- oder Pfefferminztee helfen, die Symptome zu lindern. Leichte, abwechslungsreiche Kost und kleinere Spaziergänge (nicht bei Fieber!) stärken die Abwehrkräfte zusätzlich. Ganz wichtig: Erst wieder zum normalen Alltag übergehen, wenn die Erkrankung vollständig auskuriert ist.
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Quellen und weiterführende Links:
Informationen und Pflichtangaben zu Sinusitis Hevert SLErfahrungsberichte zu Sinusitis Hevert SL auf medpex.deNetdoktor.de: Verschleppte GrippeFem.com: Verschleppte Erkältung: Symptome und FolgenPraxisvita.de: Verschleppte Erkältung – darauf sollten Sie achtenErkältungsratgeber.de: Verlauf und Therapie. Was Sie tun können, wenn es Sie doch erwischt hat