Brennnessel: Königin der Heilpflanzen

Die Brennnessel verursacht bei Berührung mit der Haut meist Schmerzen, doch in der Naturheilkunde ist sie ein wahrer Star. Sie enthält mehr Vitamin C als Zitrusfrüchte und besitzt eine Reihe von Mineralstoffen, wie etwa Magnesium, Eisen und Kalium. Kalzium enthält die Brennnessel gleich fünfmal mehr als etwa Milch. Da sie gegen Akne hilft und entgiftend wirkt, wird sie auch als „Königin der Heilpflanzen“ bezeichnet. Der Schweizer „Blick“ skizziert ein Portrait. | Bild: M. Schuppich – fotolia

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Kräuter der Antike – top aktuell

Der „Paperblog“ stellt die drei bekannten Kräuter Petersilie, Minze und Salbei in einen historischen Zusammenhang. Demnach besaßen sie schon bei den Griechen eine herausragende Bedeutung. Durch sie und durch die Römer wurden Kräuter in der Heilkunde und als Gewürz kultiviert. Doch ihre Geschichte reicht noch weiter zurück. Schon in der Steinzeit sollen Menschen Kräuter vor allem als rituelle Hilfsmittel und für die Naturheilkunde genutzt haben. | Bild: PhotoSG – Fotolia

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Hustenbonbons selbst machen – gegen Schnupfen und Heiserkeit

Der Herbst naht und mit ihm kommen Schnupfen, Husten, Heiserkeit. Schuld daran sind Erkältungserreger, die in den kommenden Monaten wieder Hochsaison haben. Ein Hustenbonbon in der Tasche kann deshalb nicht schaden. Es lindert das Reibeisengefühl im Hals und befreit die Atemwege. Hustenbonbons selbst zu machen ist außerdem gar nicht so schwer – und macht Spaß…. Weiter »

Bei Erkältungen können nicht nur selbst gemachte Hustenbonbons helfen, sondern auch homöopathische Mittel.

Die Alpen als Naturheilgarten

Üppig, reichhaltig, fast schon überbordend – so zeigt sich die Pflanzenwelt der Alpen. Dazu gehören auch unzählige Kräuter, die unter anderem in der Naturheilkunde zum Einsatz kommen. Das „Austria-Forum“ liefert einen Überblick über wichtige Heilkräuter. Zu ihnen zählen zum Beispiel Arnika, welches in der Homöopathie bei Verletzungen genutzt wird, oder Scharfgabe gegen Verdauungsstörungen. | Bild: Kanusommer – Fotolia

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Die Alpen sind Heimat vieler Heilkräuter. Das „Austria-Forum“ gibt einen Überblick über nützliche Pflanzen wie Arnika und Scharfgarbe.

Pulsatilla hilft bei Frauenbeschwerden und Erkältung

Pulsatilla (Küchenschelle) wird in der Homöopathie eingesetzt, um Frauen-, im Besonderen Regelbeschwerden zu lindern. In einem Video der „homöopathie-quelle“ stellt eine Heilpraktikerin das Mittel vor und erklärt seine Einsatzgebiete. Neben den Frauenbeschwerden könne Pulsatilla auch bei Erkältungen eingesetzt werden. Allerdings gelte Pulsatilla nicht als Mittel zur Vorbeugung, sondern helfe eher bei der fortgeschrittenen Erkältung. | Bild: Hevert

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Pulsatilla gegen Regelbeschwerden – die Homöopathie kennt für die sogenannte Küchenschelle noch weitere Einsatzgebiete.

Pflanzenanbau für die Homöopathie – Interview mit Agrar-Experte Michael Straub

Auf homöopathie-entdecken.de findet sich ein Interview mit Michael Straub, Diplom-Agraringenieur bei der Weleda AG. Darin beschreibt der Experte und Buchautor, auf was es beim Anbau von Heilpflanzen ankommt, etwa für die Nutzung in der Homöopathie. So stünden beim biologisch-dynamischen Heilpflanzenanbau Garten und Umgebung in enger, organischer Verbindung. Die Anforderungen an ihn seien daher besonders streng, aber in Bezug auf die Qualität lohnend. | Bild: goldbany – Fotolia

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Michael Straub im Interview auf homöopathie-entdecken.de den Anbau von Heilpflanzen und wie sie in der Homöopathie genutzt werden.

Safran: Gold aus dem Krokus

Krokusse sind uns als Frühlingsboten bekannt. Einige der rund 100 Arten des Schwertliliengewächses blühen jedoch erst im Herbst. Eine davon ist nicht nur schön, sondern auch kostbar. Der Safrankrokus (Crocus sativus) liefert das teuerste Gewürz der Welt. Und damit nicht genug: Schon in der Antike wurde Safran wegen seiner Heilwirkung auf Körper und Psyche geschätzt…. Weiter »

Safran ist nicht nur ein Gewürz. Schon in der Antike wurde seine heilende Wirkung geschätzt.

Homöopathie: der lange Weg zum Präparat

Die Auswahl der richtigen in der Homöopathie verwendeten Heilpflanze, der Anbau, ihre Kontrolle auf Qualität und ihre Verarbeitung sind nur erste Schritte einer Pflanze hin zu einem homöopathischen Mittel. Mit der Erstellung der Urtinktur, der Potenzierung, der Verreibung und der Wahl der Darreichungsform vergehen dabei oft Monate. Den Herstellungsprozess fasst ein Beitrag auf „Homöopathie entdecken“ anschaulich zusammen. | Bild: Dan Race – Fotolia

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„Homöpathie entdecken“ beschreibt die Herstellung homöopathischer Mittel – von der Auswahl der Heilpflanze bis zur Darreichungsform.

Schwarzkümmel und Kümmel: Hilfreich bei Blähungen – und bei Tumoren?

Ob als Tee mit Fenchel und Anis, als Brot- oder Käsegewürz oder als Verdauungslikör bei Völlegefühl – Kümmel ist beliebt. Seit den späten 1990er Jahren ist zudem oftmals die Rede vom so genannten Schwarzkümmel, dessen deutsche Bezeichnung häufig zu Verwechselungen mit Kümmel oder Kreuzkümmel führt und welcher womöglich Tumoren eindämmen könnte. Die Kümmelarten im Überblick…. Weiter »

Schwarzkümmel und Kümmel schmecken nicht nur vielen Menschen. In Studien mit Tieren dämmten die Gewürze das Wachstum von Tumoren ein.

Von Anis bis Zimt: Gesunde Kräuter und Gewürze im Winter

Wer freut sich nicht schon auf einen wärmenden Punsch oder Glühwein, wenn es draußen kalt ist und die Abende länger werden. Die besinnliche Adventszeit ist eng verbunden mit dem Duft indischer sowie asiatischer Kräuter und Gewürze. Kardamom und Co. bescheren aber nicht nur im weihnachtlichen Gebäck außergewöhnliche Geschmackserlebnisse, sie überzeugen auch mit ihrer gesunden Wirkung…. Weiter »

Die Adventszeit ist die Hochzeit duftender Kräuter und Gewürze. Kardamom und Co. verfeinern Weihnachtsgebäck und haben eine gesunde Wirkung.