Mit dem Fahrrad zur Arbeit: der Erkältung davonradeln

Fahrradfahren stärkt das Immunsystem und reduziert die Ansteckungsgefahr durch Tröpfcheninfektion beim Bus- und Bahn-Fahren

Fahrradfahren stärkt das Immunsystem und reduziert die Ansteckungsgefahr durch Tröpfcheninfektion beim Bus- und Bahn-Fahren. |
Bild: Jacek Chabraszewski – fotolia

Auch in der nasskalten Jahreszeit radelnd zur Arbeit oder in den Supermarkt – immer mehr Menschen bleiben im Herbst und Winter ihrem Fahrrad treu. Damit entgehen sie nicht nur Staus und der Parkplatzsuche, sondern sausen nebenbei auch Erkältung und Grippe davon, denn: Radfahren an der frischen Luft stärkt das Immunsystem und beugt damit Erkältungskrankheiten vor.

Mit Beginn der kalten Jahreszeit stehen die Erkältungsviren wieder in den Startlöchern. Doch man kann ihnen das Handwerk legen. Wer gerade jetzt Kurzstrecken mit dem Fahrrad zurücklegt, trifft gleich in doppelter Hinsicht eine gute Entscheidung.

Radfahren stärkt das Immunsystem

Regelmäßiges Radfahren stärkt das Immunsystem. Durch die moderate körperliche Bewegung steigt die Zahl der weißen Blutkörperchen – ein Effekt, der sich durch die kurmäßige Einnahme von Echinacea (z. B. in dem homöopathischen Arzneimittel Hevertotox Erkältungstabletten P) noch verstärken lässt. Weiße Blutkörperchen verhindern wie Wachposten das Eindringen von Krankheitserregern. Zudem werden Herz und Kreislauf trainiert und Kalorien auf gelenkschonende Art verbraucht. Dazu muss man sich nicht stundenlang abstrampeln – jeder Meter an der frischen Luft ist ein Gewinn. Und: Gerade in der Erkältungssaison verhilft Radfahren nicht nur den Abwehrkräften auf die Sprünge – indem man aufs Rad statt in die überfüllte U-Bahn steigt, radelt man den Krankheitserregern quasi davon. Denn Menschenansammlungen erhöhen die Ansteckungsgefahr, da hier die Viren fleißig von einem zum anderen wandern.

So gesund Allwetterradeln auch ist – bei Schnee und Glatteis sollte man darauf verzichten. Bei extremen Minusgraden besser nicht so heftig in die Pedale treten und durch die Nase atmen. Das gilt insbesondere bei Asthma oder empfindlichen Bronchien. Weitere wichtige Tipps etwa zur richtigen Kleidung und Technik finden sich auf der Homepage der Initiative „Gesund durch Radfahren“.

Erkältungskrankheiten und Grippe mit Homöopathie vorbeugen

Wenn es einen trotzdem erwischt hat und die Nase läuft, die Augen tränen und man sich so richtig elend fühlt, sind Bettruhe und die Einnahme eines natürlichen homöopathischen Erkältungsmittels, z.B. Hevertotox Erkältungstabletten P die ersten Maßnahmen. Sich in die Arbeit quälen bringt nicht nur nichts, meistens verschlimmert sich dadurch die Erkältung und setzt sich in den Nasennebenhöhlen fest. Dann dauert es umso länger, bis man wieder fit ist. Auch zur Linderung solcher Beschwerden und zur Unterstützung des Heilungsprozesses bieten sich homöopathische Arzneimittel an. So haben die in Sinusitis Hevert SL enthaltenen Wirkstoffe eine entzündungshemmende und abschwellende Wirkung auf die Nasenschleimhaut.

>Sehen Sie hier unser Dossier zum Thema Erkältung