Die Jugend macht schlapp

Bislang galt das chronische Erschöpfungssyndrom (Chronic Fatigue Syndrom) unter Kindern und Jugendlichen eher als seltenes Phänomen. Betroffene fühlen sich selbst nach langem Schlaf nicht ausgeruht und weiter extrem müde. Ein normales Leben sei unmöglich. Neue wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die Erkrankung möglicherweise häufiger vorkommt als gedacht. Forscher aus den USA nehmen die Entwicklung so ernst, dass sie der Erkrankung einen neuen Namen verpasst haben. | Bild: PJB – GettyImages

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Laut neuen Erkenntnissen kommen chronische Erschöpfungszustände bei Kindern und Jugendlichen anscheinend häufiger vor als gedacht.

Schlafstörungen bei Jugendlichen durch Mediennutzung

Viele Jugendliche leiden unter Schlafstörungen. Dass ihre Mediennutzung dafür verantwortlich sein kann, ist seit längerem bekannt und wird durch eine aktuelle Studie bestätigt: Junge Menschen sitzen zu viel vor Bildschirmen und das oftmals kurz vor dem Zubettgehen. Die Folge: Viele Schüler und Auszubildende haben Schwierigkeiten beim Aufstehen und fühlen sich nicht fit für den Tag…. Weiter »

Intensive Mediennutzung kann bei Jugendlichen Schlafstörungen verursachen. Dies fanden Wissenschaftler in einer aktuellen Studie heraus.

Ärger über Online-Kids

Die Hälfte der Jugendlichen ist nach Ansicht ihrer Eltern zu viel online. Das ergab eine Forsa-Befragung im Auftrag der Techniker-Krankenkasse unter 1.000 Eltern. Mehr als ein Drittel sagte demnach, ihre Kinder surften „etwas zu viel“. Dass ihr Kind sogar „deutlich zu viel“ online ist, sagen 13 Prozent der Mütter und Väter von Sprösslingen zwischen 12 und 17 Jahren. Je älter die Teenager werden, desto mehr ärgert Eltern deren Zeit vor den Computerdisplays. | Bild: karelnoppe – Fotolia

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Umfrage zeigt: Die Hälfte der Jugendlichen ist nach Ansicht ihrer Eltern zu viel online

Frohgemute Bücherwürmer: Lesestoff gegen schlechte Stimmung

Wenn Anfang Oktober die Frankfurter Buchmesse wieder ihre Pforten öffnet, warten auf die Besucher tausende Neuerscheinungen. Dass Lesen nicht nur den Horizont erweitert, sondern auch vor Depressionen schützt, haben Psychologen der Universität von Pittsburgh in einer Studie herausgefunden: Heranwachsende Bücherwürmer leiden seltener an Schwermut als Lesemuffel. Von den 106 Studienteilnehmern litten 46 unter einer Depression…. Weiter »

Studie zeigt: Jugendliche, die am häufigsten ein Sachbuch oder einen Roman lasen, waren nur ein Zehntel so häufig depressiv wie Wenigleser

Schlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen: Wenn der Sandmann nicht kommt

Leises Tapsen nackter Füßchen – nicht schon wieder! Nicht nur Babys rauben Eltern oft den Schlaf. Auch Kinder haben häufig Schlafstörungen, obwohl sie aus dem Gröbsten eigentlich schon raus sein sollten. Die Zahlen der „Kölner Kinderschlafstudie“ sprechen für sich: Jedes fünfte Grundschulkind kann nicht richtig einschlafen oder durchschlafen. Die Folgen sind Müdigkeit, Unaufmerksamkeit und Konzentrationsstörungen…. Weiter »

kind-schlafsJedes fünfte Grundschulkind kann nicht richtig einschlafen oder durchschlafen. Die Folgen sind Müdigkeit, Unaufmerksamkeit und Konzentrationsstörungen