Entzündungen durch Dauerstress

Mediziner haben fast 300 Erwachsene untersucht. Bei stark gestressten Probanden war die Nervenaktivität des tief im Hirn gelegenen Mandelkerns erhöht. Dieser gilt als Teil des emotionalen Gehirns, in dem Gefühle wie Angst und Ärger verarbeitet werden. Unter Stress gehen von hier offenbar Signale an das Knochenmark und andere Körperregionen aus, vermehrt weiße Blutkörperchen und weitere Entzündungsstoffe zu produzieren. Durch Stress, vor allem Dauerstress, etwa durch Doppelbelastung, kann es daher auch ohne Erreger zu Entzündungen kommen. Homöopathische Mittel helfen, Entspannung und innere Ruhe zu finden. | Bild: Volker Witt – Fotolia

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Dauerhafter Stress im Büro kann den Köper dazu anregen, mehr Entzündungsstoffe zu produzieren.

Kurkuma hemmt Entzündungen

Der „Focus“ berichtet über eine Studie der Universität Saarland, die Kurkuma, auch Gelbwurz oder Safranwurz genannt, eine über das natürliche Würz- und Färbemittel hinausgehende Wirkung zuschreibt. Der darin enthaltene Farbstoff Kurkumin habe eine antientzündliche Bedeutung. Damit sei das Gewürz mit Kortison vergleichbar. Dies geschehe über die Beeinflussung eines Proteins, allerdings ohne Nebenwirkungen hervorzurufen wie das Steroidhormon Kortison. | Bild: Superheang168 – Fotolia

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Stress lass nach: Dauerbelastung und ihre Auswirkungen

Viele Menschen sind im Alltag Belastungen ausgesetzt und empfinden ihr Leben als stressig. „Ich habe Stress!“, hört man sie klagen. Stress an sich ist ein lebenswichtiger Vorgang und gehört zum Leben. Dauerstress kann Menschen jedoch krank machen und sogar Entzündungen begünstigen. Wenn die Abwehrmechanismen nicht mehr ausreichen, können Stressbelastungen gravierende Auswirkungen auf die Gesundheit haben…. Weiter »

Dauerhafter Stress im Büro kann den Köper dazu anregen, mehr Entzündungsstoffe zu produzieren.