Vitamin D3 Hevert und Sinusitis Hevert SL: Starkes Duo für die dunkle Jahreszeit
Niedrige Vitamin D-Spiegel sind mit einer erhöhten Infektanfälligkeit der oberen Atemwege verbunden, wie Studien gezeigt haben. Um Erkältungen vorzubeugen, kann deshalb auch eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D eine Rolle spielen. Wer nicht sicher ist, ob er gut genug mit Vitamin D versorgt ist, sollte deshalb vor der nächsten Erkältungswelle den Vitamin D-Spiegel bestimmen lassen. Wen es dennoch erwischt, dem hilft Sinusitis Hevert SL schnell und auf natürliche Weise.
Was die Vitamin D-Versorgung angeht, ist Deutschland von November bis April ein Notstandsgebiet. 60 Prozent der erwachsenen Bevölkerung sind nicht ausreichend versorgt: Ca. 3 Prozent weisen einen schweren Vitamin D-Mangel (Vitamin D-Spiegel <12,5 nmol/l) auf, 19 Prozent einen Mangel (12,5 bis 25 nmol/l) und 39 Prozent eine Unterversorgung (25 nmol/l bis 50 nmol/l). Über die wünschenswerte Höhe des Vitamin D-Spiegels bestehen unterschiedliche Auffassungen. Während die Deutsche Gesellschaft für Ernährung 50 nmol/l Vitamin D als ausreichend ansieht, geht die amerikanische Endocrine Society erst ab 75 nmol/l von einer ausreichenden Versorgung aus.
Erhöhte Infektanfälligkeit bei Vitamin D-Unterversorgung
Ein Mangel an Vitamin D geht mit einer erhöhten Infektanfälligkeit einher. In einer finnischen Studie zeigte sich, dass Rekruten mit Vitamin D-Spiegeln unter 40 nmol/l deutlich häufiger wegen Infekten der oberen Atemwege dienstunfähig waren als Rekruten mit höheren Vitamin D-Spiegeln. In einer weiteren Untersuchung wurde geprüft, ob Vitamin D die Infektanfälligkeit senkt. Von den Rekruten, die täglich 400 IE Vitamin D erhielten, blieben in den sechs Wintermonaten 51 Prozent ohne Fehltage wegen einer Erkältung, während es bei den Rekruten, die ein Scheinmedikament (Plazebo) bekommen hatten, nur 38 Prozent waren. Die Forschung zum Einfluss von Vitamin D auf das Immunsystem legt nahe, dass Vitamin D die Abwehrkräfte steigert. Bei ausreichender Versorgung werden beim Auftreten von Krankheitserregern vermehrt Makrophagen und Abwehrstoffe gebildet, die Viren. Pilze und Bakterien abtöten. Außerdem wird die Aktivität der natürlichen Killerzellen erhöht, die ebenfalls vor Krankheitserregern schützen.
Vitamin D zum Schutz vor Infekten
In einer Übersichtsarbeit, die 11 Studien umfasste, konnte die tägliche, wöchentliche, monatliche oder vierteljährliche Gabe von Vitamin D das Risiko einer Infektion der oberen Atemwege um 30 Prozent senken. Der beste Schutz wurde mit einer täglichen oder wöchentlichen Gabe von Vitamin D erzielt. Am meisten profitierten die Studienteilnehmer, deren Vitamin D-Spiegel zu Beginn der Studien kleiner als 25 nmol/l waren. Bei ihnen reduzierte sich das Risiko für eine Infektion der oberen Atemwege um durchschnittlich 70 Prozent. In einer japanischen Studie wurde untersucht, ob Vitamin D Schulkinder vor Erkältungen in den Wintermonaten schützen kann. Die Kinder bekamen entweder 1.200 IE Vitamin D oder ein Plazebo. Das Risiko, sich zu erkälten war bei den Kindern, die Vitamin D eingenommen haben, um 42 Prozent reduziert, Am meisten profitierten Kinder mit Asthma und Asthmaanfällen von der Vitamin D-Einnahme; bei ihnen sank das Risiko einer Erkältung um 83 Prozent.
In ihrem Beitrag „Vitamin D und Infektanfälligkeit“[1] ziehen die Autoren um Prof Dr. Armin Zittermann, Forschungsleiter an der Klinik für Thorax- und Kardiovaskularchirurgie am Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, folgendes Fazit: „Insbesondere im Winter ist ein erhöhter oraler Bedarf aufgrund der in dieser Jahreszeit geringeren UVB-Strahlung der Sonne gegeben. Zur Prävention von Infekten und zur Optimierung der unspezifischen Immunabwehr ist es sinnvoll und sicher, täglich ca. 1000 IE an Vitamin D einzunehmen. Dabei ist es wichtig, zu Beginn des Herbstes mit der Supplementierung zu beginnen, um einen adäquaten Vitamin D-Spiegel im Winter zu gewährleisten. Bei Personen mit erhöhtem Risiko für einen Vitamin D-Mangel ist eine Supplementierung auch ganzjährig durchzuführen. Dazu zählen vor allem im Büro tätige Menschen und immobile Senioren.“
Vitamin D3 von Hevert – für jeden die richtige Dosierung
Unter dem Motto „Kennen Sie Ihren Vitamin D-Spiegel?“ führt der Vitaminspezialist Hevert zusammen mit Apotheken eine Messaktion durch. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach, ob sie an dieser Aktion teilnimmt oder ob sie die Möglichkeit hat, Ihren Vitamin D-Wert zu bestimmen. Vitamin D-Präparate gibt es von Hevert in folgenden Dosierungen:
- Vitamin D3 Hevert (1000 IE)
- Vitamin D3 Hevert 1000 IE Spray (Nahrungsergänzungsmittel)
- Vitamin D3 Hevert 2000 IE (Nahrungsergänzungsmittel)
- Vitamin D3 Hevert 4000 IE (Nahrungsergänzungsmittel)
Warum es in der kalten Jahreszeit mehr Erkältungen gibt
Laut Robert Koch-Institut steigt die Zahl der Atemwegserkrankungen jährlich im Januar auf ein erstes Hoch, die Spitze der Erkrankungen ist im März erreicht. Warum das so ist, darüber wird weiterhin geforscht. Plausible Erklärungen gehen davon aus, dass bestimmte Erkältungsviren nur in den Wintermonaten auftreten. Bei Kälte ist die Durchblutung der Schleimhäute vermindert, weshalb weniger Abwehrzellen in die Schleimhäute gelangen. Die Immunabwehr funktioniert dann nicht optimal und Viren sowie andere Krankheitserreger haben leichtes Spiel. Hinzu kommt noch, dass der Aufenthalt in geheizten Räumen die Schleimhäute austrocknet und sich Viren so sich leichter festsetzen können.
Sinusitis Hevert SL – Bei Infekten der oberen Atemwege
Bei Entzündungen des Hals-Nasen-Rachenraums und der Nasennebenhöhlen bietet das naturheilkundliche Arzneimittel Sinusitis Hevert SL eine schnelle Hilfe. Es wirkt abschwellend und entzündungshemmend, lindert Erkältungsbeschwerden wie Zerschlagenheit, Kopfdruck sowie Nies- und Juckreiz. Elf sorgfältig aufeinander abgestimmte naturheilkundliche Arzneistoffe in Sinusitis Hevert SL unterstützen die Infektabwehr, sowohl bei akutem Schnupfen als auch bei chronischer Sinusitis. Das Arzneimittel ist für die ganze Familie – vom Säugling bis zu den Senioren – geeignet und wird auch von Menschen mit empfindlichem Magen gut vertragen. Die Tabletten zergehen ganz einfach im Mund.
[1] Zitterman A, Pilz S und März W. Vitamin D und Infektanfälligkeit. Aktuelle Ernährungsmedizin 2015; 40 (4): 240-246
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Quellen und weiterführende Links:
Vitamin D verhindert Erkältungskrankheiten (gesundheitsstadt-berlin.de)Vitamin D status and health correlates among German adults (nature.com)Vitamin D (Calciferole) (dge.de)Evaluation, Treatment, and Prevention of Vitamin D Deficiency (jcem)An association of serum vitamin D concentrations < 40 nmol/L with acute respiratory tract infection in young Finnish men. (pubmed)Vitamin D und Infektanfälligkeit (Thieme)Vitamin D supplementation to prevent acute respiratory tract infections (bmj.com)Randomized trial of vitamin D supplementation to prevent seasonal influenza A in schoolchildren (pubmed)Macht Kälte Erkältung? (daserste.de)