Medikamentenpreis für Calmvalera Hevert und Sinusitis Hevert SL

Bei den nicht-verschreibungspflichtigen Sinusitispräparaten genießt Sinusitis Hevert SL und bei den homöopathischen Beruhigungsmitteln Calmvalera Hevert das Vertrauen von Apothekern. Beide Präparate tragen jetzt den Titel „Medikament des Jahres 2014“. Sandra Stephan und Dr. Ralf Weirich von Hevert-Arzneimittel freuen sich über die Auszeichnung

Bei den nicht-verschreibungspflichtigen Sinusitispräparaten genießt Sinusitis Hevert SL und bei den homöopathischen Beruhigungsmitteln Calmvalera Hevert das Vertrauen von Apothekern. Beide Präparate tragen jetzt den Titel „Medikament des Jahres 2014“. Sandra Stephan und Dr. Ralf Weirich von Hevert-Arzneimittel freuen sich über die Auszeichnung. | Bild: Hevert

Erkältungskrankheiten und Stresssymptome lassen sich mit Arzneimitteln und auch selbst behandeln. Sanft und nebenwirkungsarm befreit Homöopathie von Entzündungen im Hals-Nasen-Rachenraum und von Stresssymptomen wie nervöser Unruhe. Bei den nicht-verschreibungspflichtigen Sinusitispräparaten genießt Sinusitis Hevert SL das Vertrauen von Apothekern und bei den homöopathischen Beruhigungsmitteln Calmvalera Hevert. Beide Präparate tragen jetzt den Titel „Medikament des Jahres 2014“.
Jedes Jahr führt der Bundesverband Deutscher Apotheker e.V. eine Umfrage unter Apothekern durch, welche Medikamente sie bei verschiedenen Erkrankungen zur Selbstmedikation empfehlen. Die beiden homöopathischen Komplexmittel, die im Nahetal von der Firma Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG hergestellt werden, gingen als Sieger in den Kategorien nicht-verschreibungspflichtige Sinusitispräparate und homöopathische Sedativa hervor.

Trend zur Selbstmedikation: Krankheiten selbst behandeln

Heute wird nahezu jede dritte in der Apotheke verkaufte Arznei von Patienten gekauft, die dafür keine Verschreibung vom Arzt haben. Wie die ABDA (Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände) berichtet, entfällt pro Jahr ein Großteil der 600 Millionen Packungen frei verkäuflicher Arzneimittel auf die Selbstmedikation. Das Angebot an Produkten zur Selbstmedikation ist aufgrund starker Nachfrage in den letzten Jahren immer umfangreicher geworden. Inzwischen sind auch Nahrungsergänzungsmittel, Diätmittel und Kosmetika zur Vorbeugung von Krankheiten hinzugekommen, die jedoch nicht unter das Arzneimittel-, sondern unter das Lebensmittelrecht fallen. Da ist es oft nicht leicht zu wissen, was wirklich hilft.

Homöopathie bei Stress und Erkältungen

Insbesondere bei Stress- und Erkältungssymptomen haben sich homöopathische Präparate bewährt. Die beiden von Apothekern prämierten Arzneimittel enthalten mehrere, homöopathisch aufbereitete Wirkstoffe, die mit ihrem breiten Wirkspektrum auf nervöse Störungen (Calmvalera Hevert) und Entzündungen des Hals-Nasen-Rachenraums und der Nasennebenhöhlen (Sinusitis Hevert SL) zugeschnitten sind. Homöopathische Komplexmittel wurden von dem berühmten Naturheilkundler Pastor Emanuel Felke (1856-1926) entwickelt, der damit die von Samuel Hahnemann entwickelte Homöopathie für jedermann zugänglich machen wollte. Die sorgfältig ausgewählten Einzelbestandteile, die sich jeweils auf ein bestimmtes Krankheitsbild beziehen, ergänzen sich und verstärken damit die Wirkung. Homöopathische Komplexmittel erlauben eine ganzheitliche Therapie, die in aller Regel gut vertragen wird, und eignen sich daher besonders gut zur Selbstmedikation.

Stress im Beruf: Multitasking ist eine der Hauptursachen

Neben Termin- und Leistungsdruck ist Multitasking die Hauptursache für Stress

Neben Termin- und Leistungsdruck ist Multitasking die Hauptursache für Stress. | Bild: Hevert

Laut aktuellem Stressreport der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) ist für die Mehrzahl der Deutschen ihr Berufsleben der pure Stress. Neben Termin- und Leistungsdruck ist Multitasking die Hauptursache dafür. Mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigen zu können, gilt in der Wirtschaft als ein herausragendes Merkmal für effizientes und produktives Arbeiten. Zu Unrecht, wie sich mittlerweise herausgestellt hat: Das menschliche Gehirn ist gar nicht fähig, komplexe Aufgaben gleichzeitig zu erledigen. Menschen, die als Multitasker gelten, können wichtige Sachverhalte nicht von unwichtigen unterscheiden, so das Ergebnis von Studien, die unter Prof. Clifford Nass an der Stanford Universität in den USA durchgeführt wurden. Menschen, die viele Dinge gleichzeitig tun, müssen ihre Aufmerksam breit verteilen, darunter leiden Konzentrations- und Leistungsfähigkeit. Prof. Nass warnte vor den Auswirkungen unseres multimedialen Zeitalters und dem damit einhergehenden Multitasking im privaten und Arbeits-Umfeld. Beides fördere nicht die Fähigkeit des Menschen, sich zu konzentrieren, zu analysieren und sich sozial zu verhalten. Dass Stress die Gesundheit gefährdet, wissen wir alle. Wer dauernd auf Hochtouren läuft, dessen Körper schlägt früher oder später Alarm. Nervosität, Herzrasen, Magenprobleme oder Schlafstörungen sind nur einige der Symptome, die auf Stress zurückgehen. Überhört man die Warnsignale steht am Ende der Entwicklung ein Burnout, eine Krankheit, von der immer mehr Menschen betroffen sind.

Prioritäten setzen und zur Ruhe kommen

Es ist nicht einfach, die Anforderungen, die die Arbeitswelt und die man sich selbst stellt, zu durchbrechen. Stressexperten raten, zunächst einmal die Dinge zu ändern, die man selbst abstellen kann. Das können das Setzen von Prioritäten, bewusste Pausen oder Entspannungsübungen sein. Auch helfe es, Arbeitsprobleme nicht mit nach Hause zu nehmen. Ganz wichtig: Stress, wenn er sich schon nicht vermeiden lässt, unbedingt wieder abbauen. Das geht am besten mit Sport und Bewegung in der Natur. Auch Arzneimittel, die beruhigen und entspannen wie Calmvalera Hevert, können übergangsweise bei der Stressbewältigung helfen. Das homöopathische Komplexmittel kombiniert die Wirkstoffe der Traubensilberkerze, der Passionsblume und des Baldrians mit weiteren Inhaltsstoffen, die gegen stressbedingte Symptome wie innere Unruhe und Schlafstörungen helfen. Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte sind dabei im Gegensatz zu chemischen Beruhigungsmitteln nicht zu erwarten. Halten die Beschwerden an oder kommen neue hinzu, ist ein Arztbesuch dringend erforderlich.

Erkältungskrankheiten haben immer Saison

Auch wenn wir bei Schnupfen und Co. eher an Herbst und Winter denken, Erkältungskrankheiten haben das ganze Jahr Saison

Auch wenn wir bei Schnupfen und Co. eher an Herbst und Winter denken, Erkältungskrankheiten haben das ganze Jahr Saison. | Bild: DoraZett – fotolia

Auch wenn wir bei Schnupfen und Co. eher an Herbst und Winter denken, Erkältungskrankheiten haben das ganze Jahr Saison. Zwei bis viermal erkranken Erwachsene an einem Infekt des Hals-Nasen-Rachenraums, Kinder mit acht bis zehn Mal deutlich öfter. Wichtig ist, eine Erkältung, die auch grippaler Infekt genannt wird, von einer echten Grippe (Influenza) zu unterscheiden, was nicht immer leicht ist, denn die Beschwerden ähneln sich. Eine echte Grippe beginnt meist schlagartig. Kopf-, Gliederschmerzen und Fieber hauen einen regelrecht um und man will nur noch ins Bett. Verursacher sind Grippeviren. Eine Erkältung hingegen beginnt langsam, zum Beispiel mit einem Kratzen im Hals, dann gesellen sich Schnupfen und Husten hinzu. Ausgelöst wird sie etwa von Rhinoviren oder Adenoviren. Insgesamt sind rund 200 Virenarten bekannt, die für eine Erkältung in Frage kommen.

Vorsicht vor der „Sommergrippe“

Wer kennt das nicht: Das ganze Jahr hat man sich auf den Urlaub im Süden, auf Sonne und Meer gefreut und kaum ist man angekommen, liegt man krank im Bett – mit einer „Sommergrippe“. In der Regel ist die Sommergrippe keine echte Grippe, sondern eine Erkältung, die man sich durch den Vorbereitungsstress oder auf dem Weg in den Urlaub durch die trockene Luft im Flugzeug, die geöffneten Autofenster oder schniefende Mitreisende im Zug eingefangen hat. Aber auch am Reiseziel selbst besteht erhöhte Erkältungsgefahr. Nasse Badebekleidung, die am Körper trocknet, oder das ungewohnte Sonnenbaden schwächen unser Immunsystem und öffnen Erkältungsviren Tür und Tor.

Schnelle und sanfte Hilfe

Um schnell wieder auf die Beine zu kommen, besonders wenn sich die Erkältung im Nasen-Rachenraum festgesetzt hat, bietet Sinusitis Hevert SL eine sanfte Hilfe. Das homöopathische Komplexmittel hemmt den Entzündungsprozess in Nase und Nebenhöhlen und lässt die Schleimhäute abschwellen. Im Einzelnen sorgen die homöopathischen Wirkstoffe Apis und Kalium bichromicum für eine schonende Beseitigung von Schwellungen; Hepar sulfuris, Cinnabaris, Mercurius bijodatus und Silicea lösen wirkungsvoll Vereiterungen im Nasen-Rachenraum und den Nasennebenhöhlen. Baptisia, Echinacea und Lachesis stärken das Immunsystem und regen die Selbstheilungskräfte an. Sinusitis Hevert SL eignet sich auch zur Behandlung einer Erkältung bei Säuglingen und Kleinkindern. Hier können Sinusitis Hevert SL-Tabletten zerdrückt dem Brei oder dem Fläschchen zugegeben werden. Bei anhaltenden Beschwerden ist jedoch der Gang zum Arzt unbedingt erforderlich. Sinusitis Hevert SL sollte ohne ärztlichen Rat nicht über einen längeren Zeitraum (acht Wochen) eingenommen werden.

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