Vegane Ernährung, nichts für Kinder

Vegane Ernährung ist im Trend. Überzeugte Veganer übertragen die Ernährungshaltung oft auf ihre Kinder. „Die Welt“ macht das zum Thema und meint: „Wenn man alles richtig macht, kann das gut gehen. Wenn nicht, kann das langfristige Schäden nach sich ziehen.“ Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) mit ihrem Positionspapier und sogar der Ernährungsminister der Bundesregierung raten dringend davon ab, Kinder- und Jugendliche ausschließlich vegan zu ernähren. | Bild: drubig-photo – Fotolia

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Vitamin A: Nicht nur die Karotte

Dass Karotten gut für die Augen sind, ist bekannt. Sie liefern die Vorstufe von Vitamin A, das Beta-Carotin. Der Körper wandelt es dann in den für Augen und Haut wichtigen Vitalstoff um. Das Magazin „Woman´s Health“ listet darüber hinaus 19 weitere Lebensmittel auf, die Vitamin A enthalten. Zu den besten Lieferanten aus Mutter Natur gehören beispielsweise der Feldsalat, die rote Paprika, Grünkohl oder die immer beliebter werdende Süßkartoffel. | Bild: anjelagr – Fotolia

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Wie viel Zucker brauchen wir wirklich?

„Das Erste“ hat auf seinen Online-Seiten eine Berichterstattung zum Thema Zucker begonnen. Zusammen mit Starkoch Tim Mälzer erarbeitet der Beitrag, warum Menschen heute mehr Zucker als früher essen und wie viel Zucker der Körper verarbeiten kann. In der ersten Folge geht es darum, dass sich die Zuckermenge in der Nahrung mehr als verdoppelt hat. Tückisch: Durch mehr als 70 Bezeichnungen getarnt, versteckt sich Zucker in unzähligen Lebensmitteln. | Bild: industrieblick – Fotolia

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Felsenbirne: vergessenes, vitaminreiches Wildobst

Die „Berliner Morgenpost“ berichtet über ein fast vergessenes Wildobst. Die Felsenbirne ist gesund, lecker und wächst in Stadtparks. Vielfach wird sie für giftig gehalten. Die Kerne enthalten wie beim Apfel tatsächlich giftige Blausäure. Doch sie tritt nur frei, wenn die Kerne zerkaut werden. Die erbsengroßen Früchte liefern sekundäre Pflanzenstoffe wie Flavonoide und Gerbstoffe, außerdem Mikronährstoffe wie Vitamin C. Sie gelten daher als Geheimtipp. | Bild: inphotography3 – Fotolia

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Lediglich die Kerne der Felsenbirne enthalten Gift.

Natürliche Aromastoffe erkennen

Verbraucheransprüche sind hoch: Natürlich, gesund und lecker sollen Lebensmittel sein. Fertigpizza oder Früchtetee sind jedoch nur genießbar, weil ihnen künstliche Aromastoffe zugesetzt wurden. Die europäische Lebensmittelindustrie verwendet rund 2.700 Aromen. Vorteile für die Hersteller: Sie garantieren einen gleichbleibenden Geschmack, sind kostengünstig und machen Lebensmittel länger haltbar. Was hat es wiederum mit natürlichen Aromastoffen auf sich?… Weiter »

Künstlich hergestellte Aromastoffe schaden der Gesundheit – sie sind ungesund, machen süchtig und übergewichtig.

Erdbeeren und Erdbeerkuchen: kalorienarme Vitaminbombe

Sie gehören zum Sommer wie Freibad und Flip-Flops: Noch bis Ende Juli reifen auf unseren Feldern wieder Erdbeeren. In den leckeren Sommerbeeren stecken viele Vitamine und Mineralstoffe, aber nur wenige Kalorien. Erdbeeren sind also ein Genuss ohne Reue. Das gilt auch für Erdbeerkuchen, vorausgesetzt er stammt vom Bäcker des Vertrauens oder man backt ihn selbst…. Weiter »

Liebe geht bekanntlich durch den Magen. Besonders beliebt, kalorienarm und reich an Vitaminen und Mineralstoffen sind zum Beipsiel Erdbeeren. Auch als selbst gebackener Kuchen ein echter Liebesbeweis.

Vitamin B12 aus Algen: Spirulina, Chlorella, Nori

Flamingos ernähren sich davon und neuerdings auch Models. Während die Vögel sich aus dem Meer bedienen, mixt der Mensch Algenpulver in Smoothies oder schluckt Kapseln. Die Wasserpflanze gilt als Anti-Aging-Mittel und Immunbooster. Verantwortlich dafür sind der hohe Gehalt an Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen. Zudem wird das Superfood aus dem Meer als pflanzliche Vitamin B12-Quelle beworben…. Weiter »

Speisealgen sind meist Makroalgen. Zu Blättern gepresst sorgen sie z.B. dafür, dass Sushi-Rollen nicht auseinanderfallen.

Fleischsiegel für mehr Transparenz

Dass es in der Viehzucht Missstände zu beklagen gibt, wird seit Jahrzehnten berichtet. Auf dem Etikett eines Fleischproduktes ist davon natürlich nichts zu lesen. Ein neues Siegel soll die Herstellungs- und Herkunftsinformationen vereinheitlichen und transparenter machen. Diese Entwicklung kommentiert Werner Ludwig, Redakteur der Stuttgarter Zeitung. Er zweifelt daran, dass Verbraucher mehr für besseres Fleisch ausgeben wollen. | Bild: ExQuisine – Fotolia

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Werner Ludwig von der Stuttgarter Zeitung zweifelt an, dass Verbraucher mehr Geld für besseres Fleisch ausgeben würden.

Ernährung 2.0 – von vegan bis Frutarier

Flexitarier, Frutarier, Vegetarier, Ovo-Vegetarier, Veganer oder Rohköstler – die Ernährungsformen haben in den vergangenen Jahren drastisch zugelegt. Doch was ist was. Oft verwirren die Begriffe oder es besteht Unklarheit darüber, was im Detail dahinter steckt. Die Badische Zeitung unternimmt einen umfassenden Versuch, die verschiedenen Ernährungsweisen zu beschreiben und damit einzuordnen, ohne den Anspruch der Vollständigkeit zu haben. | Bild: Minerva Studio – Fotolia

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Ob Flexitarier oder Frutarier – Ernährungsformen haben in den vergangenen Jahren drastisch zugelegt. Ein Überblick der Badischen Zeitung.

Fleisch, die Menge macht´s

Der Verzehr von Fleisch gehört seit jeher auf den Speisezettel. Doch der Konsum ist in den vergangenen Jahrzehnten drastisch gestiegen. Mehrmals wöchentlich Fleisch auf dem Teller ist für knapp die Hälfte der Bevölkerung normal. Aber welche Mengen sind gesund? Gibt es tatsächlich Unterschiede zwischen weißem und rotem Fleisch? Was sollte bei der Herkunft des Fleisches beachtet werden? Solche und weitere Fragen beantwortet das „ARD Buffet“. | Bild: ExQuisine – Fotolia

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ARD Buffet“ geht dem Fleischkonsum der Deutschen auf den Grund. Welche Mengen sind gesund? Besser weißes oder rotes Fleisch?