Ernährung: Es muss nicht immer Zucker sein

Schon einmal Kokosblütenzucker, Agavendicksaft oder Birkenzucker probiert? Das Läuferportal „runtastic“ beschreibt fünf Alternativen zum raffinierten Zucker für das Süßen von Speisen. Vor allem die gelieferte Energiemenge in Form von Kalorien sei jedoch der Auslöser dafür, dass die Bilanz der Alternativen nicht wesentlich besser ausfällt – teilweise durch einen hohen Anteil an Fruchtzucker. Daher gilt der generelle Tipp: Süßungsmittel sparsam einsetzen. | Bild: magdal3na – fotolia

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Wie viel Zucker brauchen wir wirklich?

„Das Erste“ hat auf seinen Online-Seiten eine Berichterstattung zum Thema Zucker begonnen. Zusammen mit Starkoch Tim Mälzer erarbeitet der Beitrag, warum Menschen heute mehr Zucker als früher essen und wie viel Zucker der Körper verarbeiten kann. In der ersten Folge geht es darum, dass sich die Zuckermenge in der Nahrung mehr als verdoppelt hat. Tückisch: Durch mehr als 70 Bezeichnungen getarnt, versteckt sich Zucker in unzähligen Lebensmitteln. | Bild: industrieblick – Fotolia

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Fruchtsäfte und Smoothies im Test

Fruchtgetränke und Smoothies sind beliebt. Das Angebot in den Regalen der Supermärkte steigt daher stetig an. Die Salzburger Arbeiterkammer testete 138 Produkte. Zu den wichtigsten Ergebnissen gehört, dass die Werbung vieles verspricht, aber die Produkte, vor allem Smoothies, diese Versprechen nicht halten können. Alle Produkte seien mit Zucker gesüßt und gehörten verdünnt. Zudem sollte der Konsum von Fruchtsaft und Smoothies Obst und Gemüse ergänzen und nicht ersetzen. | Bild: Amir Kaljikovic – Fotolia

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Smoothies und Fruchtsäfte im Test: Die Salzburger Arbeiterkammer nahm 138 Produkte unter die Lupe. Alle seien mit Zucker gesüßt gewesen.

Zucker verursacht Vitamin-B1-Mangel

Wenn Kinder zapplig wirken, nervös sind oder sich nicht in der Schule konzentrieren können, haben sie möglicherweise einen Vitamin B1-Mangel. Bei den modernen Essgewohnheiten ist es nicht unwahrscheinlich, dass die Ursache im Konsum von zu viel isoliertem Zucker liegt, also vor allem Süßigkeiten. Denn zum Abbau des Zuckers benötigt der Stoffwechsel das Vitamin B1. Je mehr Zucker gegessen wird, desto eher kann es zu einem Mangel kommen. | Bild: concept w – Fotolia

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Ein Vitamin-B1-Mangel wird möglicherweise durch zu viel Zucker hervorgerufen. Gerade bei unruhigen Kindern könnte dies der Fall sein.