Vitamin D gegen Krebs

Dass Vitamin D für zahlreiche Prozesse im Körper essentiell ist, wurde schon vielfach berichtet. Nun haben Forscher der University of California die Daten mehrerer Studien analysiert und einen Zusammenhang zu bestimmten Krebsformen hergestellt. Demnach sank das Risiko für Darm-, Brust-, Lungen-, und Blasenkrebs um mehr als 60 Prozent, wenn der Vitamin-D-Spiegel größer als 40 ng/ml (Nanogramm pro Milliliter) war, berichtet „Bilder der Frau“ online. | Bild: gettyimages – Image Source

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Laut einer neuen Studie sinkt das Risiko für verschiedene Krebsarten, wenn der Vitamin-D-Spiegel größer als 40 ng/ml ist.

Medizin: „Wir müssen neu denken“

Jährlich sterben in Deutschland etwa 220.000 Menschen an den Folgen einer Krebserkrankung und etwa 500 000 Menschen erkranken neu daran. Trotz modernster Therapien und Medizintechnik steigt die Zahl der Neuerkrankungen weiter. Auf den Onlineseiten des „Soester Anzeiger“ spricht sich daher der Onkologe Dr. Nils Thoennissen für ein radikales Umdenken der Medizin aus. Mit Hilfe der Komplementärmedizin… Weiter »

Im Hinblick auf Krebs spricht sich Onkologe Dr. Nils Thoennissen für einen Umschwung in der Medizin aus.

Schwarzkümmel und Kümmel: Hilfreich bei Blähungen – und bei Tumoren?

Ob als Tee mit Fenchel und Anis, als Brot- oder Käsegewürz oder als Verdauungslikör bei Völlegefühl – Kümmel ist beliebt. Seit den späten 1990er Jahren ist zudem oftmals die Rede vom so genannten Schwarzkümmel, dessen deutsche Bezeichnung häufig zu Verwechselungen mit Kümmel oder Kreuzkümmel führt und welcher womöglich Tumoren eindämmen könnte. Die Kümmelarten im Überblick…. Weiter »

Schwarzkümmel und Kümmel schmecken nicht nur vielen Menschen. In Studien mit Tieren dämmten die Gewürze das Wachstum von Tumoren ein.

Zuckerreiche Ernährung kann das Risiko für Krebs erhöhen

Plätzchen, Stollen und Schokoweihnachtsmänner – gerade versüßen sie uns wieder die Winterzeit. Gelegentlich ist gegen die zuckrigen Stimmungsheber nichts einzuwenden. Wer sich aber über einen langen Zeitraum immer wieder zuckerreich ernährt, belastet seinen Körper – und das nicht nur mit überflüssigen Pfunden. Einer kanadischen Studie zufolge könnte eine zuckerreiche Ernährung die Entstehung verschiedener Krebsarten fördern…. Weiter »

Eine zuckerreiche Ernährung steht im Verdacht, das Risiko für Krebs zu erhöhen. Vor allem der Verdauungstrakt ist gefährdet