Kampf dem AD(H)S – Kapitel 3: Homöopathie setzt Gegenreize

Im schulmedizinischen Sinn wird eine Erkrankung vorrangig als isolierte Krankheit (Schwäche, Fehlfunktion) eines einzelnen Organs, bei AD(H)S des Gehirns, betrachtet. Mit Einnahme eines Medikaments (zum Beispiel Methylphenidat) werden fehlende oder regulierende Stoffe direkt substituiert, womit bestenfalls der Zustand wieder „normalisiert“ werden kann. Mit moderner Medizin besteht somit die Möglichkeit, kurzfristig und wirkungsvoll zu regulieren. Doch… Weiter »

Brücken schlagen, um ADHS zu behandeln

Kampf dem AD(H)S – Kapitel 2: Schulmedizin entschleunigt

AD(H)S zählt inzwischen genauso zu den chronischen Krankheiten wie Diabetes oder Rheuma. Durch eine Funktionsstörung der gehirnaktiven Botenstoffe kommt es zu einer schlechteren Leitfähigkeit, sozusagen zu einem „Wackelkontakt“ zwischen den Nervenenden bestimmter Gehirnareale. Schulmedizinisch können hier Medikamente aus der Gruppe des Methylphenidat (Handelsnamen: Ritalin, Equasym, Medikinet und andere) eingesetzt werden. Diese Gruppe gehört zu den… Weiter »

Chemische Verbindung Methylphenidat

Kampf dem AD(H)S – Kapitel 1: Ein häufiges Problem von Kindern

Über AD(H)S wird viel geredet und dennoch herrscht eine große Verunsicherung, vor allem bei Eltern. In der Behandlung der Stoffwechselstörung im Gehirn zeigt die schulmedizinische Herangehensweise zwar spontane Verbesserungen, aber bekämpft nur die Symptomatik. Heilpraktikerin Heike Dahl empfiehlt, durch eine langfristige, homöopathische Therapie die Erkrankung zu behandeln. Zunächst erklärt die Expertin, wie AD(H)S entsteht und… Weiter »

Auffälliges Kind