Studie: Fleischlose Ernährung begünstigt Depressionen

Der Verzicht auf Fleisch gilt als gesund und richtig. Tatsächlich haben Vegetarier in der Regel günstigere Blutdruckwerte, ein besseres Körpergewicht und weniger Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Doch Ernährung ohne Fleisch kann sich auch negativ auswirken, und zwar auf die Psyche. In einer neuen Studie hat sich überraschend gezeigt, dass Männer, die sich vegetarisch ernähren, eher zu Depressionen neigen…. Weiter »

Die gesundheitlichen Vorteile einer vegetarischen Lebensweise sing gut dokumentiert, wenig ist hingegen darüber bekannt, wie sich eine bestimmte Diät auf den Geisteszustand auswirkt.

Vegane Ernährung in der Stillzeit – lieber nicht

Nach Ansicht der Deutschen Gesellschaft für Ernährung kann durch eine vegane Ernährung ein Mangel an verschiedenen Mineralstoffen entstehen – allen voran Vitamin B12, aber auch Eisen, Calcium, Jod, Zink, oder Vitamin D. In der „Freundin“ online rät daher Kinderarzt Dr. Gunter Burmester von veganer Ernährung in der Stillzeit ab. Es könnte unter anderem zu einer Beeinträchtigung der Feinmotorik, der Sprachentwicklung, in seltenen Fällen aber auch zu Epilepsien kommen. | Bild: Daxiao Productions – Fotolia

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Mehr Vitamin B12 für stillende Veganerinnen

Immer wieder wird darauf hingewiesen, dass Veganer auf ihren Vitamin B12-Haushalt achten sollen. Das Online-Portal „t-online.de“ berichtet nun, dass stillende Veganerinnen besonders viel Vitamin B12 benötigen. Da Veganer auf viele Lebensmittel verzichten, die natürlicherweise Vitamin B12 enthalten, kann ein Mangel auftreten. Dieser führt zu einem niedrigeren Vitamin B12-Gehalt der Muttermilch und kann so möglicherweise Mangelerscheinungen beim Säugling wie Wachstumsstörungen, Blutarmut oder Muskelschwäche auslösen. | Bild: Svetlana Fedoseeva – fotolia

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