Stillprobleme: homöopathisch sanft behandeln

Für viele Frauen ist im Rückblick die Stillzeit die schönste Zeit und nach der Geburt ein weiteres Wunder der Natur. Doch leider klappt es nicht bei allen so gut. Zu viel oder zu wenig Milch, Schmerzen oder andere Probleme können dabei auftreten. Das Online-Familienportal „urbia“ berichtet darüber, wie solche Beschwerden durch homöopathische Mittel gelindert werden können. Dabei steht für jedes Problem eine Palette an Möglichkeiten parat. | Bild: stanislav_uvarov – Fotolia

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Vegane Ernährung in der Stillzeit – lieber nicht

Nach Ansicht der Deutschen Gesellschaft für Ernährung kann durch eine vegane Ernährung ein Mangel an verschiedenen Mineralstoffen entstehen – allen voran Vitamin B12, aber auch Eisen, Calcium, Jod, Zink, oder Vitamin D. In der „Freundin“ online rät daher Kinderarzt Dr. Gunter Burmester von veganer Ernährung in der Stillzeit ab. Es könnte unter anderem zu einer Beeinträchtigung der Feinmotorik, der Sprachentwicklung, in seltenen Fällen aber auch zu Epilepsien kommen. | Bild: Daxiao Productions – Fotolia

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Mehr Vitamin B12 für stillende Veganerinnen

Immer wieder wird darauf hingewiesen, dass Veganer auf ihren Vitamin B12-Haushalt achten sollen. Das Online-Portal „t-online.de“ berichtet nun, dass stillende Veganerinnen besonders viel Vitamin B12 benötigen. Da Veganer auf viele Lebensmittel verzichten, die natürlicherweise Vitamin B12 enthalten, kann ein Mangel auftreten. Dieser führt zu einem niedrigeren Vitamin B12-Gehalt der Muttermilch und kann so möglicherweise Mangelerscheinungen beim Säugling wie Wachstumsstörungen, Blutarmut oder Muskelschwäche auslösen. | Bild: Svetlana Fedoseeva – fotolia

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Stillzeit: Alkohol und Rauchen sind tabu

Es besteht die Gefahr, dass Inhaltsstoffe nach dem Konsum in die Muttermilch gelangen. Besonders gefährlich sind hier Alkohol und Rauchen. Das Onlineportal „gofeminin“ rät in einem Beitrag dazu, nicht nur in der Schwangerschaft darauf zu verzichten, sondern auch in der Stillzeit. Auch bei Medikamenten sei Vorsicht angesagt, da hier ebenfalls Substanzen über die Muttermilch in den Körper des Babys gelangen können. Gleiches gilt bei der Ernährung. | Bild: Svetlana Fedoseeva – Fotolia

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Laut „gofeminin“ sollten Frauen nicht nur in der Schwangerschaft auf Alkohol und Rauchen verzichten, sondern auch, wenn sie stillen.

Bauchgefühl beim Abstillen

Das Stillen von Babys dient nicht nur der Ernährung und dem Aufbau der Immunabwehr. Es entsteht auch eine tiefe Bindung zwischen Mutter und Kind. Wie lange aber soll gestillt werden? Nach der Weltgesundheitsorganisation und der Nationalen Stillkommission dauert die Stillzeit mindestens sechs Monate. Entscheidend aber ist das Bauchgefühl von Mutter und Kind. Kommt es vor allem beim schnellen Abstillen zu Problemen wie Brustentzündungen, können Naturheilmittel helfen. | Bild: S.Kobold – Fotolia

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Das Abstillen ist ein sensibler Vorgang. Kommt es zu Problemen wie Brustentzündungen können Naturheilmittel helfen.

Abstillen – aber wie?

Stillen ist das Beste für das Baby, und auch die Mutter kann nach der Entbindung davon profitieren. Nicht bei allen Frauen funktioniert das Stillen problemlos trotz zahlreicher Versuche. Oftmals ist ein frühes Abstillen notwendig, damit der Säugling gut gedeihen kann. Ist die Zeit des Stillens vorüber, ist es für manche Frau nicht einfach, ihr Kind auf feste Nahrung komplett umzustellen. In manchen Fällen ist auch ein schnelles Abstillen erforderlich. | Bild: S. Kobold – Fotolia

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Ist die Stillzeit vorüber, erfolgt die Umstellung auf feste Nahrung. Doch was sollte man beim Abstillen beachten?