Nasennebenhöhlenentzündung in der Schwangerschaft: Was tun bei Sinusitis?

Bei kalten Temperaturen drohen verstopfte Nasen und die Gefahr einer Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis). Für Schwangere sind Schnupfen und Nasennebenhöhlenentzündung problematisch: Eine Behandlung soll das Baby nicht gefährden. Ohne Behandlung bestehen jedoch Risiken für Mutter und Kind. Zur Bekämpfung der Nasennebenhöhlenentzündung eignen sich Hausmittel und Naturheilmittel wie zum Beispiel salzhaltige Nasenspülungen. Homöopathische Mittel lindern ebenfalls die Beschwerden…. Weiter »

Bei einer Nasennebenhöhlenentzündung helfen nicht nur Hausmittel. Auch homöopathische Mittel wie Sinusitis Hevert SL können lindernd wirken.

Sodbrennen in der Schwangerschaft

Sodbrennen in der Schwangerschaft zählt zu den häufigsten Beschwerden bei werdenden Müttern. Schätzungen zufolge leiden bis zu 80 % darunter. Das Symptom Sodbrennen entsteht durch Schwangerschaftshormone und die wachsende Gebärmutter, die Magensäure in die Speiseröhre drückt. Die Behandlung mit Medikamenten lehnen viele Schwangere aus Sorge um Nebenwirkungen ab. Es gibt jedoch auch wirksame alternative Methoden…. Weiter »

Zu den Symptomen von Sodbrennen in der Schwangerschaft gehört das typische Brennen in der Mitte des Brustkorbs.

Schwangerschaft: Was geht und was nicht

Zum Schutz des ungeborenen Kindes halten die meisten Schwangeren zahlreiche Verbote ein, wie etwa: kein Alkohol und Sex, nicht Rauchen oder der Verzicht auf Medikamente, Flugreisen und Sport. Generell sollte bei allen Handlungen der Schutz des Kindes im Vordergrund stehen. Ob die kolportierten Warnungen zu Recht bestehen, diskutiert „Spiegel-Online“. In dem Bericht werden zehn bekannte Einschränkungen für Schwangere hinterfragt. | Bild: JenkoAtaman – Fotolia

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