Lesen im Dunkeln: ein bisschen schlecht für die Augen

Es gibt viele Mythen. Die „Süddeutsche Zeitung“ geht der Frage nach, ob das Lesen im Dunkeln wirklich den Augen schadet oder nicht. Ergebnis: nein. Doch es gibt generell ein erhöhtes Risiko für Kurzsichtigkeit, wenn viel „Naharbeit“ verrichtet wird, etwa Lesen oder am Computer arbeiten. Damit ist der Mythos zumindest ein bisschen wahr. Laut verschiedenen Studien nimmt insgesamt die Kurzsichtigkeit zu, vor allem bei jungen Menschen. | Bild: Westend61 – Fotolia

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Frohgemute Bücherwürmer: Lesestoff gegen schlechte Stimmung

Wenn Anfang Oktober die Frankfurter Buchmesse wieder ihre Pforten öffnet, warten auf die Besucher tausende Neuerscheinungen. Dass Lesen nicht nur den Horizont erweitert, sondern auch vor Depressionen schützt, haben Psychologen der Universität von Pittsburgh in einer Studie herausgefunden: Heranwachsende Bücherwürmer leiden seltener an Schwermut als Lesemuffel. Von den 106 Studienteilnehmern litten 46 unter einer Depression…. Weiter »

Studie zeigt: Jugendliche, die am häufigsten ein Sachbuch oder einen Roman lasen, waren nur ein Zehntel so häufig depressiv wie Wenigleser