Klaustrophobie: Wenn Enge Angst macht

Fahrstühle, Tunnel, U-Bahnen oder das eigene Auto: Für manche Menschen ist der Gedanke daran der blanke Horror. Sie leiden an der Angst vor engen, geschlossenen Räumen. Die Angststörung heißt Klaustrophobie. Umgangssprachlich wird die Klaustrophobie oft mit der Platzangst (Agoraphobie) verwechselt. Woher sie kommt, ist nicht abschließend geklärt. Sicher ist nur: Die Klaustrophobie ist gut behandelbar…. Weiter »

Warum bei manchen Menschen etwas so harmloses wie zum Beispiel eine Fahrstuhlfahrt Panikattacken auslösen kann, ist noch nicht geklärt. Eine Behandlungsstrategie gibt es aber. Und: je früher man den Arzt aufsucht, desto größer ist die Chance, die Klaustrophobie unter Kontrolle zu bekommen.

Agoraphobie (Platzangst): Zeit der Feste, Zeit der Angst

Zittrige Hände, Herzrasen, Schwitzen – manche Menschen bekommen Panikattacken, wenn sie sich in einer Menschenmenge befinden. Bei Festen treffen viele Menschen aufeinander. Darunter sind auch immer welche, die an Agoraphobie oder einer sozialen Phobie leiden. Erstere wird häufig irrtümlicherweise mit der Klaustrophobie verwechselt. Woher kommt die Platzangst und wie sieht die Behandlung einer Agoraphobie aus?… Weiter »

Menschen mit einer sozialen Phobie treffen Entscheidungen oft basierend auf ihrer Angst und vermeiden viele Situationen.