Akupunktur: Druckpunkte im Reich der Tiere

Seit den 1960er Jahren hat sich die Akupunktur in den westlichen Ländern stark verbreitet. Die Aktivierung bestimmter Druckpunkte im Körper mit kleinen Nadeln kann gegen verschiedene Beschwerden helfen. Dass auch Veterinärmediziner die Akupunktur nutzen, ist relativ neu. Tierärzte und Tierheilpraktiker nutzen die Methode aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) gegen Stress, Verdauungsprobleme, Entzündungen oder Schmerzen, berichtet der „MDR“. | Bild: Damaris H.-Pippig – Fotolia

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Akupunktur in der Schwangerschaft

Das Ziel von Akupunktur in der Schwangerschaft ist es, die Schwangere körperlich und geistig auf die Entbindung vorzubereiten. So helfen die Nadeln beispielsweise dabei, Beschwerden wie Übelkeit oder Rückenschmerzen zu lindern, die Angst vor der Geburt in den Griff zu kriegen, ausbleibende Wehen auszulösen, den Schmerz durch Wehen zu verringern oder den Geburtsverlauf zu verkürzen…. Weiter »

Bei der geburtsvorbereitenden Akupunktur wird großes Augenmerk darauf gelegt, Ängste und damit Stress zu reduzieren, denn dieser kann die Wehentätigkeit stören.

Wie die Akupunktur die Geburt unterstützen kann

Medikamente sind in der Schwangerschaft für die meisten werdenden Mütter tabu. Für viele Beschwerden eignen sich ohnehin eher sanfte Methoden, wie etwa die Homöopathie oder die traditionelle chinesische Medizin (TCM). Im Interview mit dem Schweizer Frauenportal „swissmom“ beschreibt Frauenärztin Dr. med. Teelke Beck, wie in der Geburtshilfe sowie der Schwangerenbetreuung die Akupunktur als Teil der TCM gezielt eingesetzt werden kann. | Bild: Fotolia

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