Alternativmedizin: Kindern Alternativen bieten

Wenn es um chemisch produzierte Medikamente und Präparate geht, scheuen immer mehr Eltern die Gabe an ihre Kinder. Stattdessen bevorzugen sie alternative Methoden. Doch was hilft bei wem und was sollte nicht genutzt werden? Die Zeitschrift „Für Sie“ hat in kurzen, übersichtlichen Kapiteln Informationen zu Phytotherapie, Homöopathie, Osteopathie, Progressive Muskelentspannung, Atemtherapie und Musiktherapie zusammengetragen. | Bild: drubig-photo – Fotolia

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Homöopathie: Hauptsache, es wirkt

Im Portal „eltern.de“ berichtet eine Mutter darüber, wie sie mit den Krankheiten ihrer Kinder umgeht. Die Kolumne vereint die Schulmedizin mit der Homöopathie. Nichts davon sei zu verurteilen oder zu bevorzugen. „Mir ist auch vollkommen egal, warum die Homöopathie wirkt. Genauso ist mir egal, warum ein Fiebersaft, den ich meinen Kindern verabreiche, das Fieber senkt. Hauptsache es wirkt und meinem Kind geht es besser.“ | Bild: detailblick-foto – Fotolia

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