Die Jugend macht schlapp

Bislang galt das chronische Erschöpfungssyndrom (Chronic Fatigue Syndrom) unter Kindern und Jugendlichen eher als seltenes Phänomen. Betroffene fühlen sich selbst nach langem Schlaf nicht ausgeruht und weiter extrem müde. Ein normales Leben sei unmöglich. Neue wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die Erkrankung möglicherweise häufiger vorkommt als gedacht. Forscher aus den USA nehmen die Entwicklung so ernst, dass sie der Erkrankung einen neuen Namen verpasst haben. | Bild: PJB – GettyImages

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Laut neuen Erkenntnissen kommen chronische Erschöpfungszustände bei Kindern und Jugendlichen anscheinend häufiger vor als gedacht.