Brennnesseln: Der Schmerz, der heilt

Kaum einer kennt nicht den Schmerz der Brennnesseln. Ihre Brennhaare sitzen am Stiel und unter den Blättern. Bleiben Sie an der Haut durch ihre Widerhaken hängen, verursachen die Inhaltsstoffe (Serotonin, Histamin, Acetylcholin und ein Salz der Ameisensäure) den bekannten, brennenden Schmerz und oft auch Entzündungen. Doch andererseits hilft die Pflanze unter anderem gegen rheumatische Beschwerden, Nierengrieß oder fördert die Wundheilung. | Bild: M. Schuppich – Fotolia

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Verursachen Brennnesseln im Alltag vor allem Schmerzen, helfen sie in der Phytotherapie gegen rheumatische Beschwerden und Nierengrieß.