Vitamin D-Mangel und Schwangerschaftsvergiftung
Ein Vitamin-D-Mangel in den ersten zwei Schwangerschaftsdritteln könnte in Zusammenhang mit einer späteren Präeklampsie stehen, die auch als Schwangerschaftsvergiftung bekannt ist. Diese Möglichkeit schließen zumindest Forscher der Universität in Pittsburgh im US-Bundesstaat Pennsylvania nach einer Studie nicht aus. Je nach Ausprägung und Schwere kann die seltene Krankheit für Mutter und Kind lebensgefährlich sein. | Bild: Halfpoint – fotolia