Hitzewallungen in den Wechseljahren wegatmen

Hitzewallungen in den Wechseljahren lassen sich wegatmen, zeigt eine schwedische Studie. Doch auch Homöopathie kann helfen

Hitzewallungen in den Wechseljahren lassen sich wegatmen, zeigt eine schwedische Studie. Doch auch Homöopathie kann helfen. | Bild: brankatekic – fotolia

Entspannung durch spezielle Atemtechniken halbiert die Anzahl der unangenehmen Hitzewallungen und verbessert die Lebensqualität von Frauen in den Wechseljahren. Zu diesem beeindruckenden Ergebnis kommt eine Studie aus Schweden, an der 60 Frauen teilnahmen, die pro Woche von mehr als 50 Episoden von Hitzewallungen berichteten. Zunächst lernten die teilnehmenden Frauen in Gruppensitzungen, bestimmte Muskelgruppen zu entspannen. Das gelang ihnen mithilfe von Atemübungen (nach der kognitiven Verhaltenstherapie von Lars-Göran Ost). Damit konnten sie nicht nur die Anzahl der Hitzewallungen um die Hälfte reduzieren, sie fühlten sich auch hinsichtlich Gedächtnisleistung, Konzentration, Schlaf und Unruhe deutlich besser als die Frauen in der Kontrollgruppe.

Mit Homöopathie gegen Hitzewallungen

forum-boxSieben von zehn Frauen leiden in den Wechseljahren unter Hitzewallungen, bei einer von zehn halten die Beschwerden bis zu fünf Jahren an. Gegen die Wechseljahresbeschwerden haben sich auch homöopathische Komplexmittel bewährt, die körpereigene Regulationsmechanismen gegen den in den Wechseljahren einsetzenden Östrogenmangel aktivieren. So lindern die in Bomaklim Hevert enthaltenen Inhaltsstoffe wie Mönchspfeffer (Agnus castus), Traubensilberkerze (Cimicifuga) und Tigerlilie (Lilium tigrinum) typische Wechseljahresbeschwerden, während Platinum metallicum den homöopathischen Komplex durch seine ausgleichende Wirkung bei Stimmungsschwankungen ergänzt.

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