Bin ich depressiv? Erneut bestätigt: Folsäure macht glücklich
Folatmangel korrigieren, Depressionen vorbeugen: Grünes Gemüse oder auch Salat sind reich an Folsäure. Endivie beispielsweise bietet 218 Mikrogramm Folat pro Portion. Der durchschnittliche Tagesbedarf für Erwachsene liegt bei 300 Mikrogramm. | Bild: fotolia
Die tägliche Einnahme von Folsäure verminderte in einer Studie das Risiko junger Frauen, eine Depression oder depressive Verstimmung zu erleiden. Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen Folsäure beziehungsweise dem Folatstatus und der Ursache von Depressionen existieren bereits länger. Diesen Zusammenhang bestätigte eine Studie japanischer Wissenschaftler mit 141 jungen Frauen im Alter zwischen 18 und 28 Jahren. Der Folsäurestatus wurde bestimmt und die Frauen gaben anhand eines international üblichen Fragebogens Auskunft zu ihrer Stimmungslage.
Das Ergebnis: Frauen mit erhöhten Depressions-Scores hatten häufiger einen Folsäure-Mangel als Frauen mit niedrigen Depressions-Scores. Sollte sich dieser Zusammenhang in weiteren Studien bestätigen, könnte man davon ausgehen, dass eine Folsäuresupplementierung das Auftreten von Depressionen bei jungen Frauen reduzieren kann.
Folsäure ist beispielsweise reichlich in Weizenkeimen enthalten, außerdem in Spinat und grünem Gemüse sowie Salat, in Soja- und Vollkornprodukten. Doch das hitzeempfindliche Vitamin wird beim Kochen zerstört. Folsäuremangel ist deshalb der häufigste Vitaminmangel.
Ursachen einer Depression vorbeugen. Mangel an Folsäure ausgleichen!
Mit Folsäure-Hevert Tabletten kann ein Folsäuremangel schnell und wirksam behoben werden. Ein erhöhter Bedarf besteht zum Beispiel in Schwangerschaft und Stillzeit, bei Schilddrüsenüberfunktion oder durch die Einnahme der Pille oder von Antibiotika. Der in Folsäure-Hevert enthaltene Wirkstoff kann vom Körper deutlich besser verwertet werden und ist stabiler gegen Hitze, Licht und Sauerstoff als die in Nahrungsmitteln enthaltene Folsäure.