Bei Allergie und Neurodermitis auch auf die Augen achten
Wer unter Allergien, Neurodermitis oder Gürtelrose leidet, ist besonders anfällig für Augenkrankheiten. Je früher Veränderungen an der Augenoberfläche durch einen regelmäßigen Augencheck beim Facharzt erkannt werden, desto besser. Pollenallergiker sind besonders gefährdet, das sogenannte „Trockene Auge“ zu entwickeln. Es macht sich häufig durch Kratzen, Brennen oder das Gefühl, einen Fremdkörper im Auge zu haben, bemerkbar. Aber paradoxerweise können auch stark tränende Augen die Folge sein.
Homöopathie bei Allergien
Linderung bei allergisch-entzündlichen Reaktionen wie roten, tränenden und juckenden Augen bringen homöopathische Arzneimittel wie Hewallergia Complex. Die enthaltenen Wirkstoffe, insbesondere Apis (Honigbiene), wirken abschwellend und juckreizstillend. Jährlich wiederkehrenden Beschwerden lässt sich mit einer frühzeitigen Einnahme der Tropfen sogar vorbeugen.
Mit Neurodermitis auf die Augen achten
Auch wer an Neurodermitis leidet, sollte seine Augen einmal jährlich untersuchen lassen. Denn bei schweren Krankheitsverläufen kann es zu Wucherungen an der Bindehaut kommen. Eine frühzeitige operative Entfernung kann die Entwicklung eines Tumors verhindern. Bleibende Schäden bis hin zur Erblindung drohen bei einer Gürtelrose im Gesichtsbereich, die auf die Augen übergreift. Augenärzte in Ihrer Nähe finden Sie online unter Der Augenarztfinder.