Amalgam: EU will Gebrauch einschränken

Der „Münchner Merkur“ greift das viel diskutierte, immer noch millionenfach verwendete Füllmaterial für Zähne Amalgam auf. Die Legierung wird immer wieder kritisiert, da sich enthaltenes Quecksilber und andere Giftstoffe lösen und im Körper anreichern können. Die EU plant nun, die Nutzung des Stoffes einzuschränken. Ab 1. Juli 2018 soll er zunächst bei Kindern sowie schwangeren und stillenden Frauen nur noch in Ausnahmefällen genutzt werden. | Bild: drubig-photo – Fotolia

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Bei schwangeren und stillenden Frauen sollen Zahnärzte in Zukunft auf Amalgam verzichten. | Bild: drubig-photo – Fotolia