Ich mochte mich selbst nicht mehr
Gast-Bloggerin Agnieszka Kozka: “Ich mochte mich selbst nicht mehr” | Foto: Hevert
Schlaflose Nächte, lustlos und leicht reizbar: Folgen der Doppelbelastung durch Berufs- und Privatleben, die 41-Jährige Agnieszka Kozka immer mehr zusetzten und den Alltag ihrer Familie bestimmten. Eine durch Stress und Druck ausgelöste Abwärtsspirale, die sie dank homöopathischer Hilfe durchbrechen konnte.
Wenn ich heute auf den Sommer 2012 zurückblicke, war es für mich und meine Familie eine echt schwere Zeit. In den Sommermonaten haben mein Mann und ich immer besonders viel zu tun. Auf der Ferieninsel Sylt sind zu dieser Zeit unsere Renovierungs-, Hausmeister-, sowie Reinigungs¬arbeiten besonders gefragt, wenn sich bei den Appartements mehrere Ab- und Anreisen häufen. Was für andere der Beginn einer entspannten Zeit auf der Ruheinsel Sylt bedeutet, ist für mich, die maßgeblich für die Reinigung verantwortlich ist, purer Stress. Durch meinen Perfektionismus und den Wunsch, sowohl im Berufs- als auch im Privatleben alles in bester Ordnung zu wissen, wuchsen mir gegen Ende einer anstrengenden Saison der Stress und der damit verbundene Druck zunehmend über den Kopf.
Immer öfter konnte ich abends nicht einschlafen und hatte darüber hinaus Probleme mit dem Durchschlafen. Auch tagsüber fand ich keine Ruhe: Eine stetige innere Unruhe und die Angst, den eigenen Ansprüchen nicht gerecht zu werden, prägten meinen Alltag. Schon bei Kleinigkeiten kam es deshalb häufig zum Streit mit meinem Mann oder Sohn – eine harte Belastungsprobe für die Familie. Auf Empfehlung von Apothekern oder Magazinen probierte ich viele pflanzliche Medikamente aus, doch nichts brachte die erwünschte Verbesserung. Erst als ich mich selbst nicht mehr mochte und nicht mehr weiter wusste, ging ich zu meiner Hausärztin, Frau Dr. Anna Konle. Sie erkannte das Problem sofort. Die Doppelbelastung durch Beruf und Familie hatten bei mir zu nervösen Störungen wie innerer Unruhe, Ein- und Durchschlafprobleme und Reizbarkeit geführt – ich stand kurz vor einem Burnout, war lustlos und wollte am liebsten gar nichts mehr machen, auch nicht mehr arbeiten.
Meine Hausärztin hat oft Patienten, insbesondere Frauen, mit dieser Symptomatik. Depressive Episoden hat ihrer Meinung nach fast jeder Mensch. Wichtig ist, wie man damit umgeht. Wie in den meisten Fällen hat sie mir zur Einnahme des homöopathischen Komplexmittels Calmvalera Hevert geraten, um den Stresskreislauf zu unterbrechen und die Belastungssituation zu überwinden. Die Wirkung war gut: Bereits nach etwa einer Woche war ich tagsüber nicht mehr so unausgeglichen und reizbar, konnte abends besser ein- und nachts wieder durchschlafen. Darauf aufbauend begann ich eine Gesprächstherapie.
„Ohne die Einnahme von Calmvalera Hevert wäre Frau Kozka zu müde, zu traurig und zu unkonzentriert gewesen, um die intensiven Gespräche führen zu können, in denen sie sich mit ihrer aktuellen Situation auseinandersetzte“, erklärt mir meine Hausärztin die Wichtigkeit der Einnahme des Komplexmittels für den weiteren Behandlungserfolg. Durch die Kombination aus dem homöopathischen Komplexmittel und der Gesprächstherapie habe ich meine innere Ruhe und Ausgeglichenheit wiedergefunden und kann nun mit Stress besser umgehen – ich habe gelernt, Prioritäten zu setzen und mir mehr Zeit für mich selbst zu nehmen. Heute weiß ich, dass die Welt nicht untergeht, wenn die Bügelwäsche einen Tag liegen bleibt.
Die Gesprächstherapie habe ich mittlerweile abgeschlossen, auf das homöopathische Komplexmittel möchte ich jedoch im Moment noch nicht verzichten. Ich setzte die Tabletten einmal für einen Monat ab, obwohl ich wusste, dass kein Gewöhnungseffekt eintreten kann und es keine Nebenwirkungen gibt. Bereits nach kurzer Zeit spürte ich wie der innerliche Druck zunahm und der Schlafrhythmus wieder unregelmäßig wurde. Auch meine Familie bemerkte die Veränderung sofort. Seither nehme ich das homöopathische Komplexmittel auf Anraten meiner Ärztin täglich. Auf diese Weise kann ich mit natürlicher Hilfe meinen Stresshaushalt positiv beeinflussen. Ich achte auch stärker auf meine Bedürfnisse und nehme an manchen Tagen auch mal für ein bis zwei Stunden eine Auszeit, um zusammen mit meiner Familie oder bei einem guten Buch die Seele baumeln zu lassen.
Homöopathisches Komplexmittel aus neun ausgewählten, natürlichen Inhaltsstoffen
Calmvalera Hevert besteht aus neun sorgfältig ausgesuchten, natürlichen Wirkstoffen. Die Kombination aus Traubensilberkerze, Kockelskörnern, Frauenschuh, Tigerlilie, Passionsblume, echtem Baldrian, Ignatiusbohne, Platin und Zinkisovalerianat hilft effektiv bei Stress, Unruhezuständen und nervösen Schlafstörungen. Das homöopathische Komplexmittel beruhigt die Nerven und sorgt für einen erholsamen Schlaf. Calmvalera Hevert ist gut verträglich, wechsel- und nebenwirkungsfrei und als Tropfen oder Tabletten in der Apotheke erhältlich.