Optimismus und Homöopathie schützen vor Schnupfen

Mit Optimismus lassen sich die Abwehrkräfte steigern. Kommt es doch zum grippalen Infekt, lässt sich ein Schnupfen homöopathisch behandeln

Mit Optimismus lassen sich die Abwehrkräfte steigern. Kommt es doch zum grippalen Infekt, lässt sich ein Schnupfen homöopathisch behandeln. | Bild: fotolia

Der nasse, kühle Spätsommer eröffnet die Erkältungssaison dieses Jahr besonders früh. Wer verschont bleiben möchte, sollte nicht nur seine körperlichen Abwehrkräfte stärken. Auch unsere Lebenseinstellung spielt eine Rolle. Wer positiv durchs Leben geht, fängt sich Schnupfen und Co. laut einer Untersuchung seltener ein.

Abwehrkräfte steigern: Optimismus kann helfen

Zumindest gilt das für Studenten im Prüfungsstress. Die Studienteilnehmer, die Prüfungen als weniger belastend empfanden, litten auch seltener unter Erkältungssymptomen wie verstopfter Nase, Husten oder Halsentzündung. Doch von heute auf morgen lässt sich Optimismus nicht antrainieren und auch der größte Optimist hat mal Schnupfen. Wer bei den ersten Vorboten wie Kratzen im Hals oder Frösteln aktiv wird, hat gute Chancen, gar nicht erst richtig krank zu werden oder zumindest die Schwere und Dauer der Erkältung positiv zu beeinflussen.

Grippaler Infekt: Schnupfen homöopathisch behandeln

Erkältungen, in der Regel handelt es sich dabei um Schleimhautentzündungen der oberen Atemwege (grippaler Infekt), verlaufen meist unproblematisch. Homöopathische Wirkstoffe lindern die lästigen Beschwerden, ohne den Körper mit chemischen Substanzen zu belasten – vorausgesetzt sie werden frühzeitig, konsequent und in ausreichender Häufigkeit eingenommen. Homöopathische Komplexmittel wie Mato Hevert Erkältungstropfen stärken durch das harmonische Zusammenwirken der bewährten natürlichen Bestandteile (unter anderem Eisenhut, Tollkirsche und Sonnenhut) die Selbstheilungskräfte. Halsschmerzen, Kopf- und Gliederschmerzen werden gelindert und die Abwehrfunktion der Schleimhäute wieder hergestellt. Die Schwere und Dauer des grippalen Infekts kann deutlich reduziert und ein Übergreifen auf Bronchien oder Nasennebenhöhlen verhindert werden. Auch wenn es ohne Antibiotika nicht geht, sind homöopathische Mittel wie Mato Hevert Erkältungstropfen eine sinnvolle Ergänzung, weil sie Entzündungen eindämmen und die Heilung beschleunigen. Kurmäßig angewendet eignen sie sich auch zur Vorbeugung vor Erkältungskrankheiten.

Sonne und Vitamin D gegen Erkältungen

Doch nicht nur Sonne im Herzen mindert das Erkältungsrisiko. Wie man heute weiß, spielt auch das Sonnenvitamin D, vor allem bekannt in Zusammenhang mit Osteoporose, hier eine Rolle. Bei einem Mangel erhöht sich das Risiko für einen Infekt der oberen Atemwege um immerhin 30 Prozent. Ein Vitamin D-Mangel ist ebenso weit verbreitet wie leicht zu beheben (laut Robert-Koch-Institut weisen in Deutschland nur ein- bis zweijährige Kinder die Normwerte auf). Bereits eine Tablette Vitamin D3-Hevert täglich beugt einem Mangel zuverlässig vor.

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