Top-Duo für die Gesundheit: Ingwer und Kurkuma

Die Natur bietet alles, was unser Körper braucht, auch zur Vorbeugung. Zu den wirksamsten Gewürzen zählen Ingwer und Kurkuma. In zahlreichen Studien wurden schützende und sogar krankheitsbekämpfende Eigenschaften festgestellt. Sie können zum Beispiel gegen Krebs oder bei Reiseübelkeit helfen. Ingwer ist seit langem dafür bekannt, dass er gegen Erkältungen vorbeugt. Beide haben neben ihren Vorteilen für die Gesundheit noch ein weiteres Plus: Sie schmecken lecker. | Bild: pinkomelet – Fotolia

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Kurkuma hemmt Entzündungen

Der „Focus“ berichtet über eine Studie der Universität Saarland, die Kurkuma, auch Gelbwurz oder Safranwurz genannt, eine über das natürliche Würz- und Färbemittel hinausgehende Wirkung zuschreibt. Der darin enthaltene Farbstoff Kurkumin habe eine antientzündliche Bedeutung. Damit sei das Gewürz mit Kortison vergleichbar. Dies geschehe über die Beeinflussung eines Proteins, allerdings ohne Nebenwirkungen hervorzurufen wie das Steroidhormon Kortison. | Bild: Superheang168 – Fotolia

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Wie wirkt Kurkuma auf Gehirn und Co.?

Kurkuma bedeutet „gelbe Wurzel“ und ist ein Ingwergewächs. Die Ergebnisse aus der Wissenschaft, auch zu ihrer Wirkung auf das Gehirn, sind durchaus erstaunlich: Der Farbstoff Curcumin aus der Kurkuma-Wurzel hat einen hemmenden Einfluss auf die Entwicklung von Krankheiten wie Diabetes und Alzheimer. Auch das Tumorwachstum bei Krebs lässt sich mit Kurkuma beeinflussen, zumindest im Reagenzglas…. Weiter »

Wie wirkt Kurkuma? Die Pflanze soll das Tumorwachstum ebenso hemmen wie die Ablagerung von bestimmten Eiweißkomplexen im Gehirn.