Versteckter Alkohol in Lebensmitteln

Alkohol gilt in unserer westlichen Kultur als ein gesellschaftlich toleriertes Genussmittel. Zwar ist er neben Nikotin auch das am weitesten verbreitete Suchtmittel, doch durch seinen kulturgeschichtlichen Hintergrund wird Konsum von Alkohol eher bagatellisiert. Dies dürfte auch die Ursache dafür sein, dass geringe Mengen von Alkohol in den verschiedensten alkoholfreien Produkten und Lebensmitteln zu finden sind…. Weiter »

Versteckter Alkohol in Lebensmitteln wird wahrscheinlich aus kulturhistorischen Gründen hierzulande kaum als Problem angesehen.

Stillzeit: Alkohol und Rauchen sind tabu

Es besteht die Gefahr, dass Inhaltsstoffe nach dem Konsum in die Muttermilch gelangen. Besonders gefährlich sind hier Alkohol und Rauchen. Das Onlineportal „gofeminin“ rät in einem Beitrag dazu, nicht nur in der Schwangerschaft darauf zu verzichten, sondern auch in der Stillzeit. Auch bei Medikamenten sei Vorsicht angesagt, da hier ebenfalls Substanzen über die Muttermilch in den Körper des Babys gelangen können. Gleiches gilt bei der Ernährung. | Bild: Svetlana Fedoseeva – Fotolia

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Laut „gofeminin“ sollten Frauen nicht nur in der Schwangerschaft auf Alkohol und Rauchen verzichten, sondern auch, wenn sie stillen.

Rotweinextrakt – Rotwein ohne Alkohol

Rotwein ist gesund. Vor allem für das Herz. So soll ein Glas täglich vor Arterienverkalkung schützen und so das Herzinfarkt-Risiko senken. Fachgesellschaften wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) warnen jedoch vor regelmäßigem Alkoholkonsum. Und das auch in geringen Mengen. Ein Ausweg aus dem Dilemma könnte Rotweinextrakt, etwa als Nahrungsergänzungsmittel, sein…. Weiter »

Rotweinextrakt könnte als Nahrungsergänzungsmittel die gesunden Komponenten von Wein beinhalten – und das ohne Alkohol.

Suchtbehandlung: Homöopathie reduziert Rückfallquote

„Sucht ist mit dramatischen persönlichen Schicksalen verbunden. Sie betrifft den Abhängigen ebenso wie Familienangehörige, Freunde oder Kollegen“, heißt es in der Nationalen Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik der Bundesregierung. Allein 2012 beantragten über 100.000 Abhängige eine Suchtrehabilitation. Dass es bei der Therapie mit Medikamenten Alternativen gibt, zeigt ein Modellprojekt. Patienten wurden dabei zusätzlich homöopathisch behandelt…. Weiter »

Sucht, Entzug und Homöopathie: Weniger Rückfälle bei begleitender Therapie und mit homöopathischen Medikamenten.

Oktoberfest: Dem Kater auf den Wiesn vorbeugen

Oktoberfest in München, Cannstatter Wasen in Stuttgart oder Send im Münsterland – von Norden bis Süden sind Spätsommer und Herbst Hochsaison für Volksfeste. Auch wenn man sonst kaum Alkohol trinkt – ein Volksfest-Besuch lässt sich selten mit Mineralwasser und Limo allein bestreiten. Häufig folgt auf einen feucht-fröhlichen Abend im Festzelt ein Kater am nächsten Morgen…. Weiter »

Alkohol fließt beim Oktoberfest und anderen Volksfesten in Strömen. Doch was hilft bei Kater, der am nächsten Tag droht?

Alkohol: bei Allergie aufgepasst

Blüten- und Gräserpollen verursachen Beschwerden wie Husten, Niesen und Juckreiz – wegen des milden Frühjahrswetters ungewöhnlich früh. Ganz weit vorne in den Allergielisten stehen auch Tierhaare, Hausstaubmilben und verschiedene Lebensmittel. Der Genuss alkoholischer Getränke kann die typischen Allergie-Beschwerden zusätzlich verstärken und sogar hervorrufen. Davor warnen die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP)…. Weiter »

Wer unter einer Allergie leitet, sollte bei Alkohol vorsichtig sein. Die darin enthaltenen Histamine können Allergien verstärken und Beschwerden verschlimmern

Auch Wochenendalkoholismus verursacht Leberschäden

Leberzirrhose ist eine Folge von Alkoholismus. Dass aber auch gelegentliches Rauschtrinken, sogenanntes Binge drinking, Leberschäden und gesundheitliche Probleme verursacht, zeigt eine Studie der Universität von Missouri (USA). Als Rauschtrinken bezeichnet das National Institute on Alcohol Abuse and Alcoholism (NIAAA) bei Frauen das Trinken von mindestens vier beziehungsweise bei Männern von fünf Drinks in zwei Stunden…. Weiter »

Auch bei gelegentlichem oder „Wochenend-Binge drinking“ wird die Leber über einen längeren Zeitraum immer wieder strapaziert